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Sie arbeiten im ältesten Gewerbe der Welt und zählen dort selbst zum alten Eisen. Die Protagonistinnen von "Frauenzimmer" arbeiten in ihrer eigenen Wohnung, im Bordell oder empfangen Kunden im Dominastudio. Sie sind nicht darauf aus sich zu rechtfertigen oder zur Schau zu stellen. Ihre facettenreichen Persönlichkeiten machen deutlich, auf welch unterschiedliche Art und Weise sie der Prostitution nachgehen und warum sie sich für den Beruf der Sexarbeiterin entschieden haben.Der Film von Saara Aila Waasner gibt Einblicke in die außergewöhnlichen Lebensgeschichten von Christel, Paula und Karolina und ihren teilweise überraschend bürgerlichen Alltag. Mit großer Offenheit lassen die drei Frauen den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben. Sie zeigen selbstbewusst, stolz, manchmal wortlos, manchmal wortreich und mit Humor was die Sexarbeit für sie bedeutet und wie viel unverkäufliche Liebe sie zu geben bereit sind.
Der Film ist 2010 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Ähnliche Filme sind Searching Eva (2019), The Nine (2016), 레드 마리아 (2012), Mistress Samantha Diet Doctor (1994), After Porn Ends 3 (2018), Kokomo City (2023), Die Callgirls von London (1961), How I Like It (2021), Le clitoris (2016), The War on Whores (2019), L'Eau sacrée (2016), Die Lust der Frauen (2011), Mind Fuck (1996), Tokyo Idols - Die Pop Girls von Japan (2017), Beijo na Boca (1987), Leben verdient sich (2021), Les Prostituées de Lyon parlent (1975), Hookers, Hustlers, Pimps and Their Johns (1993), Manifest (2020) und Atlantic City Hookers: It Ain't E-Z Being A Ho' (2004). Saara Aila Waasner ist Regisseur von den Film.
