Trotz des radioaktiven Unglücks bleibt Fukushima für die ansässigen Menschen ihre Heimat. Drei Jahre nach dem eigentlichen Unfall leiden die involvierten Bewohner an den nachträglichen Folgen. Der Dokumentarfilm "Fukushima - Nichts ist, wie es war" erzählt drei persönliche Geschichten einer Katastrophe, fernab von kalten Zahlen und Statistiken.
Fukushima - Nichts ist, wie es war ist 2014 veröffentlicht worden. Die Regie von Fukushima - Nichts ist, wie es war machte Patrick Hörl.