Beliebtheit:

1.715

Erscheinungsdatum:

18.10. 1995

Laufzeit:

45 min

Kurzübersicht:

1995 waren Nine Inch Nails Co-Headliner der Dissonance-Tour mit David Bowie. Die Tour ist Teil des Self Destruct Touring Cycle. Obwohl NIN zu dieser Zeit angeblich populärer als Bowie waren, fühlte sich Reznor unwohl, wenn sein Idol für ihn eröffnete. Also spielten NIN nach der Vorband Prick und vor Bowie. Nachdem NIN eine überarbeitete Instrumentalversion von „Eraser“ gespielt hatten, kam Bowies Band nach und nach auf die Bühne und spielte fünf Songs mit NIN. Reznor und Bowie sangen während dieses doppelten Mini-Sets im Duett, wobei Reznor am Ende die Bühne verließ, damit Bowies Band ihr eigenes Set spielen konnte. Die einzelnen Sets von NIN und Bowie waren am Ende ungefähr gleich lang. Das gemeinsame Set endete mit einer neuen Version von „Hurt“, die hauptsächlich von Bowies Band gespielt und von Bowie und Reznor gesungen wurde. Eine Live-Aufnahme dieser Version erscheint auf Closure.

1995 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Musik und Dokumentarfilm nach diesen Film. Im Regal findet man Nine Inch Nails & David Bowie: Dissonance zwischen Clutch: Live at the 9:30 (2010), Alice Cooper: Live at Wacken Open Air 2013 (2013), Beastie Boys: The $kill$ To Pay The Bill$ (1992), Nightwish: Showtime, Storytime (2013), DJ Smash & Венгеров & Bobina с участием Матуа & Аверин & Кравец - Нефть (2013), Марина Кравец & Андрей Аверин & Зураб Матуа & Дмитрий Сорокин - Зая в Дубаях (2019), Shahrzad (2016), Jackass - Der Film (2002), Good Charlotte Video Collection (2003), Pennywise: Home Movies (1996), The Very Best of Enya (2009), Van Morrison: It's Too Late to Stop Now... The Film (2016), Red Hot Chili Peppers - Live in Milan (2006), Sangandaan (2022), Idea (1968), El arte de recuperarte (2022), The AC!D Reign Chronicles (2016), The Dresden Dolls: Return to Paradise (2020), Bee Gees: One Night Only (1998) und Paramore: The Final Riot! (2008). Jim Gable ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind hier zum Beispiel David Bowie als Self, Trent Reznor als Self, Robin Finck, Danny Lohner, Charlie Clouser, Gail Ann Dorsey und Carlos Alomar.