Steve McQueen - Leidenschaftlich cool!
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Steve McQueen konnte sowohl Leidenschaftlichkeit als auch Coolness perfekt verkörpern. Im Jahr 2005 - der 1980 verstorbene Schauspieler wäre 75 Jahre alt geworden - würdigte die Filmemacherin Mimi Freedman Steve McQueen mit einem außergewöhnlichen Porträt. Vor den Augen der Zuschauer entfaltet sie sein Leben in einer Folge kunstvoll verwobener Interviews mit Menschen, die den Schauspieler zu Lebzeiten gut gekannt haben.
2005 wurde dieser Film produziert. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm und TV-Film eingeordnet. Der Film ist produziert worden von The Greif Company und Thinkfactory Media. Produziert worden ist in United States of America. Ähnliche Filme sind Die Ankunft eines Zuges im Bahnhof Ciotat (1897), Monsters from the Id (2009), Val Kilmer – Ein Leben zwischen Top Gun und The Doors (2021), Texas Streets 2013 (2013), O CONTRA-REC (2020), Serafina (2022), Fast & Wild - Illegal Street Racing (2006), Mário Lago (2013), See the Man Run (1973), Comrades in Dreams - Leinwandfieber (2006), The Batman Shootings (2012), Out of the Interior: Survival of the small-town cinema in British Columbia, Hurley (2019), Dirtbag Challenge (2009), Charlie Sheen's Stunts Spectacular (1994), Happy (1983), James Dean: Ein Leben auf der Überholspur (2001), Egal was kommt (2018), Omar Sharif – Aus dem Leben eines Nomaden (2020) und Richard Linklater: Dream Is Destiny (2016). Die Produktion von den Film leitete Tom Brown. Mimi Freedman ist Regisseur von den Film. Autor des Drehbuchs von Steve McQueen - Leidenschaftlich cool! ist Mimi Freedman. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Steve McQueen als Self (archive footage), Chad McQueen als Self, Neile Adams als Self, Barbara Minty McQueen als Self, Robert Culp als Self, Suzanne Pleshette als Self, Martin Landau als Self, Hillard Elkins als Self, Don Gordon als Self, David Foster als Self, Robert E. Relyea als Self, Lawrence Kasdan als Self, Walter Mirisch als Self, Robert Vaughn als Self, Eli Wallach als Self, Richard Attenborough als Self, Bud Ekins als Self, Charles Champlin als Self, Pat E. Johnson als Self, Loren Janes als Self, Norman Jewison als Self, Haskell Wexler als Self, Peter Yates als Self, Bill Hickman als Self (archive footage), Mario Iscovich als Self, Alec Baldwin als Self, Katherine Haber als Self und LeVar Burton als Self.
