32 Jahre nach dem Atomunglück in Tschernobyl macht sich der Autor auf den Weg in die Unglücksregion. Dort sind die Spuren der Katastrophe immer noch spür- und messbar. Alle Experten sind sich einig: Es ist völlig unklar, wie der Unglücksreaktor zurückgebaut und entsorgt werden kann. Ebenso wenig, was mit der einstigen Stadt der Ingenieure passieren soll. Alles ist letztlich nichts anderes als Atommüll. Die Dokumentation zeichnet mithilfe vieler Zeitzeugen nach, was damals passiert ist. Dabei ordnen Experten das Ausmaß der Gefahr - damals wie auch noch heute - ein. (Quelle: ZDFinfo)
2018 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Im Regal findet man diesen Film zwischen Chernobyl Heart (2003), Life After People (2008), Chernobyl and Fukushima: The Lesson (2016), בחזרה לצ'רנוביל (2020), Chernobyl: La Zona (2015), Chernobyl: Countdown to Armageddon (2024), Chernobyl: The Lost Tapes (2022), Tschernobyl: Alles über die grösste Atomkatastrophe der Welt (2007), Chernobyl Reclaimed: An Animal Takeover (2007), Children of Chernobyl (1991), AKW-Rückbau - Zu welchem Preis (2013), Ljudmilas röst (2001), The Russian Woodpecker (2015), Tchernobyl, la dernière bataille de l'URSS (2021), Pripyat: Ghost City Chronicles (2008), Heavy Water: A Film for Chernobyl (2007), The Babushkas of Chernobyl (2015), Чорнобиль.3828 (2011), Azure Dust (2016) und 4 bâtiments, face à la mer (2012).