Tina
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'Tina' ist die ultimative Dokumentation über den globalen Superstar Tina Turner und intime Huldigung für eine zum Idol gewordene Sängerin, der es allen Widrigkeiten zum Trotz gelang, ihre Karriere, ihr Leben und ihr Vermächtnis nach ihren eigenen Regeln zu bestimmen. Dieser Dokumentarfilm gewährt einen Blick hinter die Kulissen und lädt uns in die private Welt der vielbewunderten Künstlerin ein, er lässt uns an ihren größten Triumphen und persönlichsten Momenten teilhaben - von ihren Anfängen als Königin des 'R&B' bis zu ihren legendären Arena-Tourneen in den 80er Jahren. 'Tina' (2021) ist kein Musikfilm, sondern das umfänglichste Porträt einer der großartigsten Künstlerinnen der internationalen Musikszene. Von den Regisseuren Daniel Lindsay und T.J. Martin und den Produzenten von 'Searching for Sugar Man', 'Whitney' und 'Man on Wire'.
Der Film ist 2021 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach den Film. HBO Documentary Films, Lightbox Entertainment, Media Finance Capital, Altitude Film Entertainment und Sky Original Productions produierten Tina. Produziert wurde in United Kingdom und United States of America. Im Regal findet man diesen Film zwischen Eine kurze Geschichte der Zeit (1991), Die Himmelsleiter – Cai Guo-Qiangs Kunst (2017), We Are X (2016), La Vie en Rose (2007), Machine Gun Kelly's Life In Pink (2022), In Search of Doc Holliday (2016), Homeless Man: The Restless Heart of Rich Mullins (1998), Věra 68 (2012), The World of Nat King Cole (2004), Cordobés 65 (1965), Barbara Pravi, voilà qui je suis (2021), Tyson (2008), The Book of Manning (2013), Faking It - Michael Jackson (2022), TOMORROW X TOGETHER: OUR LOST SUMMER (2023), Lejanía (2013), I'm Not There (2007), Jan Werich: Když už člověk jednou je… (2021), Stingl – Malý velký Okima (2021) und Milan Kundera: od žertu k bezvýznamnosti (2021). Erwin Bach ist Produzent von den Film. Die Regie von den Film machte T.J. Martin. Schauspieler: Tina Turner als Self, Angela Bassett als Self, Oprah Winfrey als Self, Kurt Loder als Self, Katori Hall als Self, Erwin Bach als Self, Roger Davies als Self, Rhonda Graam als Self und Terry Britten als Self.
