Hollywood-Indianer
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In seinem unterhaltsamen und aufschlussreichen Film über die sogenannten Hollywood-Indianer beleuchtet Filmemacher Neil Diamond aus dem Volk der Cree die filmische Darstellung der nordamerikanischen Ureinwohner in einem Jahrhundert Kinogeschichte. Dazu unternimmt er eine Reise vom tiefen Süden der USA bis in den Norden Kanadas und geht dabei der Frage nach, inwieweit der Mythos vom „Indianer" weltweit zum Verständnis und zum Missverständnis der amerikanischen Ureinwohner beigetragen hat.
2010 wurde der Film veröffentlicht. Der Film ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. ONF . Szenen aus den Ländern Canada sind in den Film zu finden. Ähnliche Filme sind Ariel (2013), Fabulous! The Story of Queer Cinema (2006), El diablo nunca duerme (1994), Ikuisesti sinun (2011), Praha – Neklidné srdce Evropy (1985), Jakub (1992), ბუბა (1930), Prenatal & Postnatal Yoga (2009), La familia Figueroa: una dinastía musical (2015), Labrador North (1973), Pictures Out Of My Life (1973), Between Two Worlds (1990), Untold: Deal with the Devil (2021), Untold: Caitlyn Jenner (2021), Wenn ich Diktator bin (2013), گوڵستان، خاکی گوڵەکان (2016), John Ford & Monument Valley (2013), A Boy Named Sue (2000), Ricardo Bär (2013) und Luchadora (2015). Claude Castonguay machte die Musik für den Film. Die Produktion von Hollywood-Indianer leitete Ernest Webb. Die Regie von Hollywood-Indianer machte Neil Diamond. Autor des Drehbuchs von Hollywood-Indianer ist Catherine Bainbridge. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Adam Beach als Himself, Charlie Hill als Himself, Chris Eyre als Self, Clint Eastwood als Himself, Graham Greene als Himself, Jim Jarmusch als Himself, John Trudell als Himself, Norman Cohn als Himself, Robbie Robertson als Himself, Russell Means als Himself, Sacheen Littlefeather als Herself, Tim Spotted Horse als Himself, Wes Studi als Himself, Zacharias Kunuk als Himself, Chief Buffalo Child Long Lance als Himself (archive footage), Iron Eyes Cody als Himself (archive footage), Liv Ullmann als Herself (archive footage), Marlon Brando als Himself (archive footage), Martin Luther King Jr. als Himself (archive footage) und Roger Moore als Himself (archive footage).
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