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Erscheinungsdatum:

01.01. 1984

Laufzeit:

58 min

Kurzübersicht:

Die berühmte Paukenmesse, aufgeführt von einem amerikanischen Dirigenten und Komponisten in der bayerischen Basilika in Ottobeuren... Der lateinische Titel des Werks, Missa in tempore belli, erinnert an den Krieg zwischen Kaiser Franz von Österreich und Frankreich, dessen junger General Bonaparte von einem Sieg zum nächsten eilte. Im August 1796 mussten sie ihre Regimenter in Wien mobilisieren. Der Untertitel Paukenmesse stammt von dem markanten Schlusssatz des Werkes, der von Pauken und Blechbläsern begleitet wird. Die dramatischen Militärklänge sind umso eindrucksvoller, als Haydn die Musik in ein fieberhaftes Friedensgebet verwandelt. Die Messe wurde erstmals am 26. Dezember 1796 in der Piaristenkirche Maria Treu in Wien aufgeführt. Haydn war ein sehr frommer Mann, der seine Kompositionen meist mit Worten beendete: Gelobt sei Gott. Leonard Bernstein führte diese Messe am 30. September 1984 in der Basilika in der historischen Handelsstadt Ottobeuren auf.

Der Film ist 1984 veröffentlicht worden. Joseph Haydn Mass: In Tempore belli ist den Kategorien Musik einzuordnen. Wenn dir Som om ... tiden stått still (1997), André Rieu - The Homecoming (2006), Claudio Abbado: The Last Concert (2016), Der wilde Schlag meines Herzens (2005), Das Haus Ricordi (1954), Das Orchester (2015), Vier Minuten (2006), Waldbühne 2015: Lights, Camera, Action! (2015), André Rieu - A Midsummer Night's Dream: Live in Maastricht 4 (2010), André Rieu - Live in Chile (2017), Modrá ruža (1985), Rossini Opera Gala (2019), Bach: Brandenburg Concertos (2006), Sólo pro jednu ruku (2017), Not Mozart: Letters, Riddles and Writs (1991), What Would Beethoven Do? (2016), The Nutcracker (1977), André Rieu: Silvester Punsch (2003), Narodil sa chrobáčik (2021) und Strauss Fantasy (1954) gefallen, dann ist Joseph Haydn Mass: In Tempore belli genau richtig für dich. Die Musik ist von Joseph Haydn. Die Regie von Joseph Haydn Mass: In Tempore belli machte Humphrey Burton. Schauspieler: Leonard Bernstein als dirigent und Brigitte Fassbaender als alt.