Die Musiker des Laya-Projektes sind die Menschen von den Küsten und aus den umliegenden Gemeinden, die in den Gebieten der im Jahr 2004 vom Tsunami betroffenen Länder Sri Lanka, Thailand, Indien, Myanmar, Indonesien und den Malediven leben. Diese musikalische und visuelle Reise basiert auf regionale, einheimische Musiktraditionen. Aufgenommen durch ein internationales Team, ins Studio gebracht und als neue Komposition zusammengeführt soll die Eigenheit der Musik dieser Völker betont und bewahrt werden. Das Laya-Projekt wäre nicht zustande gekommen, wenn für diese Produktion nicht viele Menschen zusammen gekommen wären. Diese musikalische Reise führt durch die ursprünglichen Dörfer der Tsunami-Region, um unbekannte einheimische Musiker zu finden und diese mit ihren Performances, teils aus dem Stegreif heraus aufzunehmen und zu filmen. Neben der Musik lebt der Film von den Bildern der Menschen, ihrer Lebensweise und eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen.
2007 wurde Das Laya Projekt veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern India sind in den Film zu finden. Im Regal findet man Das Laya Projekt zwischen Rolling Stones – Hearts for Prague (2018), Thrown into Canada (2022), The Concert for Bangladesh (1972), Auf den Spuren von Cesária Évora - Weltmusik von den Kapverden (2019), Thievery Corporation Live @ the 9:30 Club (2011), Raja Bhau (2022), Nile Rodgers: From Disco to Daft Punk (2015), Cricket & Park-Ex: a love story (2016), Badi (2019), The Dwarf in China (2014), Dành cho Việt (2025), Art Through Our Eyes (2016), Im Luxuszug durch das Herz Asiens (2004), Kunsten at være MLABRI (2007), Gangbé! (2015), Taxi-vala/Auto-biography (1994), Bomb Hunters, High Point Summer (2018), Bodies of Desire (2021) und Tropic Thunder (2008). Sastry Karra ist Produzent von Das Laya Projekt. Harold Monfils ist Regisseur von Das Laya Projekt.