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Erscheinungsdatum:

07.03. 2023

Laufzeit:

98 min

Produktionsländer:

BE, FR, CH

Kurzübersicht:

Wie ist es dazu gekommen, dass wir in Nutztieren keine Lebewesen mehr sehen, sondern Objekte? Jedes Jahr werden weltweit 70 Milliarden Nutztiere für den Verzehr geschlachtet. 80 Prozent werden in landwirtschaftlichen Großbetrieben gehalten. Sie leben zusammengepfercht in überfüllten Stallungen, werden gemästet und schließlich geschlachtet, ohne je in der Natur gewesen zu sein. Recherchen in Polen, den USA, Deutschland und Vietnam gehen dem System und seinen Verantwortlichen auf den Grund. Die Fleischindustrie wird staatlich subventioniert. Konzerne, Regierungen und Verbraucher unterstützen stillschweigend ein dereguliertes und entmenschlichtes Wirtschaftssystem, das den unbegrenzten Verzehr von tierischen Produkten zur Norm macht - und damit Tierquälerei. Der Dokumentarfilm schildert den Siegeszug der industriellen Landwirtschaft, in der das Tier unvorstellbares Leid ertragen muss, zur Ware wird, zum allzeit verfügbaren Rohstoff, der sich beliebig ausschlachten und verarbeiten lässt.

Dieser Film ist 2023 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm und TV-Film eingeordnet. Nova Production, Wanted Story, ARTE, RTBF, RTS, La Région Île-de-France, CNC und La Procirep-Angoa produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern Belgium, France und Switzerland sind in den Film zu finden. Wenn dir Sumercé (2019), Takes Four Years to Grow Coffee (2021), Vosička Aphelinus Mali (1954), Každým rokem telátko (1954), Unser Saatgut - Wir ernten, was wir säen (2016), Příprava jarních prací 1951 (1951), Nepřítel v týlu (1949), Nejlepší na světě (1951), Pěstování semen (1951), Stroje na vesnici (1950), Plán nese ovoce (1951), Společně k cíli (1948), Jak roste chléb (1949), Víťazstvo na pustatine (1949), Jarní práce (1949), Lepší podmínky – zdravější chov prasat (1948), Jednotné roľnícke družstvá budujú (1950), Na kořen zla (1948), Príbeh Jána Kováča (1950) und Náš vzor (1950) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Die Produktion von den Film leitete Barbara Hurel. Die Regie von den Film machte Caroline du Saint. Caroline du Saint hat das Drehbuch zu Tierleid vom Fließband geschrieben. Schauspieler: Florence Loiret Caille als Self - Narrator, Marcel Sebastian als Self - Interviewee und Brigitte Gothière als Self - Interviewee.