Ein kleines weißes Kamel versucht verzweifelt an die Zitzen der Mutter zu kommen. Aber die stößt das Junge rüde weg. Da erinnern sich die Hirtennomaden an ein altes Ritual. Sie holen einen Musiker aus der Stadt, und dann geschieht ein Wunder: Mit den Klängen seiner Geige versetzt er die Kamelmutter in einen Zustand der Trance. Sie vergießt Tränen und nimmt den Nachwuchs wieder an.
2003 wurde dieser Film veröffentlicht. Der Film ist den Genres Dokumentarfilm und Drama eingeordnet. Der Film wurde produziert von Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). Gedreht wurde in Mongolia und Germany. Im Regal findet man diesen Film zwischen In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale (2007), Executive Decision (1996), Reign Over Me (2007), Westworld (1973), Le radeau de la Méduse (1998), The Bear (1988), When Saturday Comes (1996), Still Crazy (1998), A Real Young Girl (1976), Forces of Nature (1999), 2 or 3 Things I Know About Him (2005), March of the Penguins (2005), American Psycho (2000), Frida (2002), Sex and Lucía (2001), The Discovery of Heaven (2001), Me and You and Everyone We Know (2005), Born Into Brothels: Calcutta's Red Light Kids (2004), The Cave of the Yellow Dog (2005) und Wege Gottes (2007). Tobias Siebert ist Produzent von Die Geschichte vom weinenden Kamel. Die Regie von diesen Film machte Byambasuren Davaa. Zu sehen sind hier unter anderen Janchiv Ayurzana als Urgroßvater Janchiv.