We Feed the World
Essen global
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Inhaltlich beschäftigt sich der Film mit Lebensmittelherstellung, konzentriert sich dabei insbesondere auf das Ungleichgewicht zwischen Eigenverbrauch und Export in Lateinamerika. Jean Ziegler plädiert darin gegen die negativen Folgen der Globalisierung.
2005 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach We Feed the World. produierten diesen Film. Szenen aus Austria sind in We Feed the World zu finden. We Feed the World ist vergleichbar mit We Eat Socca Here (2021), Brüder der Nacht (2016), Comunismo + Sganzerla + Lumière (2023), Heartland Local Food (2020), Elis Regina: Na Batucada da Vida (2007), Egon Schiele (2018), Pennsylvania Diners and Other Roadside Restaurants (1993), Waldick, Sempre no Meu Coração (2009), O Fabuloso Fittipaldi (1973), Pražský vodovod (1948), Sunlight: YES, Ruralista: você não nos alimenta e não nos representa! (2013), Flor Brilhante e as Cicatrizes da Pedra (2013), O Pistoleiro de Serra Talhada (1977), La Mort en face, le pogrom de Iași (2019), Unser Hirn ist, was es isst (2019), Menjant Garotes (2000), Danado de Bom (2016), A Falta Que Me Faz (2009) und Certitudinea probabilităților (2021). Helmut Neugebauer machte die Filmmusik für den Film. Produzent von diesen Film ist Helmut Grasser. Die Regie von den Film machte Erwin Wagenhofer. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Jean Ziegler als Himself und Karl Otrok als Himself.
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