Im viktorianischen Zeitalter, zur Zeit der Jahrhundertwende, lernen sich die konkurrierenden Magier Robert Angier und Alfred Borden kennen. Aus freundschaftlicher, jugendlicher Konkurrenz erwächst jedoch bald etwas wesentlich Schlimmeres, denn nicht nur neidet jeder dem Anderen das Talent, Roberts Frau stirbt auch bei einem von Alfreds risikobewehrten Tricks. Über Jahre belauern und bekämpfen sie sich gegenseitig und reißen damit ihr gesamtes Umfeld in die Tiefe, nur um hinter die Tricks des jeweils anderen zu kommen. Dabei schrecken die beiden am Ende nicht einmal vor Mord zurück, denn das "Prestige", der unglaubliche letzte Teil eines perfekten Zaubertricks, ist jeden Einsatz wert...
Prestige - Die Meister der Magie ist 2006 produziert worden. Der Film ist den Kategorien Drama, Mystery und Science Fiction eingeordnet. Warner Bros. Pictures, Touchstone Pictures, Newmarket Films und Syncopy produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern United Kingdom und United States of America sind in den Film zu finden. Prestige - Die Meister der Magie ist vergleichbar mit Metropolis (1927), Mein Leben ohne mich (2003), Sprich mit ihr (2002), Brazil (1985), Taxi Driver (1976), Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling (2003), A Floresta das Almas Perdidas (2017), Wilbur Wants To Kill Himself (2002), 20.000 Meilen unter dem Meer (1954), Im Rausch der Tiefe (1988), Joy Stick Heroes (1989), Star Trek - Der erste Kontakt (1996), Hotel Ruanda (2004), Volver - Zurückkehren (2006), Rebecca (1940), Young Adam - Dunkle Leidenschaft (2003), Die Katze auf dem heißen Blechdach (1958), Außer Atem (1960), Ronja Räubertochter (1984) und Batman Begins (2005). David Julyan kümmerte sich um die Musik für den Film. Die Produktion von diesen Film leitete Charles J.D. Schlissel. Die Regie von den Film machte Christopher Nolan. Schauspieler: Hugh Jackman als Robert Angier / Gerald Root, Christian Bale als Alfred Borden, Michael Caine als Cutter, Scarlett Johansson als Olivia Wenscombe, Rebecca Hall als Sarah Borden, Andy Serkis als Alley, David Bowie als Nikola Tesla, Piper Perabo als Julia McCullough, Jim Piddock als Prosecutor, Samantha Mahurin als Jess Borden, Mark Ryan als Captain, Jamie Harris als Sullen Warder, Daniel Davis als Judge, Roger Rees als Owens, Ricky Jay als Milton, Christopher Neame als Defender, Monty Stuart als Stagecoach Driver, Ron Perkins als Hotel Manager, Anthony De Marco als Boy, Chao Li Chi als Chung Ling Soo, John B. Crye als Voice, William Morgan Sheppard als Merrit, Ezra Buzzington als Ticket Hawker, James Lancaster als Moderator, Johnny Liska als Scalper, Russ Fega als Man in Hotel, Kevin Will als Man in Hotel, Edward Hibbert als Ackerman, James Otis als Blind Stagehand 1, Sam Menning als Blind Stagehand 2, Brian Tahash als Blind Stagehand 3, Jodi Bianca Wise als Glamorous Assistant, Enn Reitel als Workman 1, Robert W. Arbogast als Leonard, Chris Cleveland als Will, Rock Anthony als Upscale London Boy, Gary Sievers als Stagehand und Erin Cipolletti als Dancer.