Metallica: Some Kind of Monster
Metallica: Some Kind of Monster
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Was ursprünglich nur als Dokumentation zur Aufnahme des neuen Albums gedacht war, entwickelte sich schnell zur Psychoanalyse und Katharsis der Band, sämtliche bislang aufgestauten Konflikte, Probleme und Gedanken aufzuarbeiten und zu klären. Nicht selten standen Metallica dabei quasi kurz vor dem Aus, was in „Some Kind of Monster“ deutlich wird. Zur Aufarbeitung von all dem wurde speziell der Psychologen Phil Towle als Mediator eingestellt, dem es wohl mit zu verdanken ist, dass die Band bis heute Bestand hat.
Metallica: Some Kind of Monster ist 2004 produziert worden. Metallica: Some Kind of Monster ist den Kategorien Dokumentarfilm und Musik eingeordnet. Metallica: Some Kind of Monster ist produziert worden von Electra Entertainment und Vertigo. Produziert worden ist in United States of America. Der Film ist vergleichbar mit Almost Famous - Fast berühmt (2000), Die neun Leben des Ozzy Osbourne (2020), Bay Area Godfathers II (2021), Blame It on the Night (1984), Confronting Holocaust Denial With David Baddiel (2020), บอร์ดี้สแลม ชุด นั่งเล่น (2013), School of Rock (2003), Ray (2004), Full Metal Village (2007), Neck Sprain - Koncertek az A38 hajón (2013), Barón Rojo, la película (2012), Movimento Manguebeat (1994), Light of Day - Im Lichte des Tages (1987), Kings of Rock - Tenacious D (2006), Accept - Staying A Life (1990), Venom - Hell At Hammersmith (1985), Venom Live '90 (1990), Blues Brothers (1980), Metallica at Raadi Airfield Estonia in Tartu und Iron Maiden: Behind The Iron Curtain (1984). Produzent von diesen Film ist Frank Scherma. Die Regie von diesen Film machte Bruce Sinofsky. Schauspieler: James Hetfield als Self, Lars Ulrich als Self, Kirk Hammett als Self, Robert Trujillo als Self, Jason Newsted als Self, Dave Mustaine als Self, Bob Rock als Self und Phil Towle als Self.
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