Das wilde Leben Trailer und Teaser

Das wilde Leben ≣ 2007 ≣ Trailer

Beliebtheit:

6.661

Erscheinungsdatum:

01.02. 2007

Laufzeit:

109 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Teenager Uschi rebelliert gegen die Eltern, packt die Koffer und geht nach Berlin. Sie wird Mitglied der legendären Kommune 1, findet Gefallen an der freien Liebe und in Rainer Langhans einen Freund. Doch weil der zum eifersüchtigen Besserwisser avanciert, kehrt sie, inzwischen Topmodel, der WG den Rücken. Das Covergirl unterhält Affären, mit Mick Jagger und Keith Richards etwa, und landet schließlich im Hamburger Kiez. Dort trifft "die Obermaier" in dem Abenteurer und Kneipier Bockhorn die Liebe ihres Lebens.

Dieser Film ist 2007 veröffentlicht worden. Das wilde Leben ist den Genres Musik, Drama und Komödie einzuordnen. Babelsberg Film und ARD produierten den Film. Produziert wurde in Germany. Das wilde Leben ist vergleichbar mit Die andere Mutter (1995), Pedal to the Metal (2020), Ernsthaft wie das Vergnügen (1975), Concert for George (2003), The Weird World of LSD (1967), Bring Me The Horizon Live At Reading And Leeds (2022), I Saw the TV Glow (2024), Dogodilo se na današnji dan (1987), The Wanderers - Terror in der Bronx (1979), High Fidelity (2000), About a Boy oder: Der Tag der toten Ente (2002), Geraubte Küsse (1968), Cosmic Psychos: Blokes You Can Trust (2013), Silvi (2013), 9 Songs (2004), Elementarteilchen (2006), Ein kurzer Arbeitstag (1981), Bob Dylan - Dont Look Back (1967), Gegen die Wand (2004) und Coup (2021). Dietmar Güntsche ist Produzent von den Film. Achim Bornhak ist Regisseur von Das wilde Leben. Schauspieler: Natalia Avelon als Uschi Obermaier, Matthias Schweighöfer als Rainer Langhans, David Scheller als Dieter Bockhorn, Victor Norén als Mick Jagger, Alexander Scheer als Keith Richards, Petra Berndt als Uschis Mutter, Inga Busch als Agentin, Friederike Kempter als Sabine, Milan Peschel als Freiberg, Georg Friedrich als Lurchi, Urs Rechn als Boxer, Johannes Silberschneider als Starfotograf Bernd und Domenica Niehoff als Kulturkritikerin.