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Erscheinungsdatum:

21.09. 1990

Laufzeit:

30 min

Produktionsländer:

FR

Kurzübersicht:

Fast fünfzig Mal hat Claude Monet zwischen 1899 und 1924 den Seerosenteich seines Gartens mit der markanten japanischen Brücke gemalt. In seiner kühnen Verwendung des Materialgrundes, mit seiner rigiden Opposition in der Bildanlage, mit seiner Kunst des kleinsten Übergangs und mit der scheinbar unkontrollierten Pinselführung seiner Spätwerke wird Monet zum Vollender des Impressionismus – und zum Vorbild für Kandinsky und Mondrian.

Der Film ist 1990 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach Monet: Der Seerosenteich. produierten den Film. Szenen aus France sind in Monet: Der Seerosenteich zu finden. Der Film ist vergleichbar mit L’Œil, le pinceau et le cinématographe : naissance d'un art (2021), Le ninfee di Monet (2018), I, Claude Monet (2017), 1874: Geburtsstunde des Impressionismus (2024), Edgar Degas Filmed Walking Down a Paris Street (1915), The Artist’s Garden: American Impressionism (2017), Die Impressionisten (2015), Hitler versus Picasso and the Others (2018), Toulouse-Lautrec: The Full Story (2006), Die Thomas Crown Affäre (1999), Dreams of Giverny (2017), Napoleon (1927), Das Lächeln der Madame Beudet (1923), La dixième symphonie (1918), Cœur fidèle (1923), Die Muschel und der Kleriker (1928), Fièvre (1921), La China en Qatar (2022), The Sun Never Sets (2012) und Las principales ciudades de Portugal: Lisboa y Oporto (1912). Die Regie von diesen Film machte Alain Jaubert.