Mexiko, Anfang des 20. Jahrhunderts: Die junge, lebenslustige Frida Kahlo genießt ihr Teenagerdasein in vollen Zügen – bis ein tragischer Unfall das ungestüme Mädchen ans Bett fesselt. Getrieben von ihrem unerschütterlichen Lebensmut fängt Frida an zu malen – in ihren gefühlsgewaltigen Bildern gibt sie ihren Träumen, Sehnsüchten und den nicht enden wollenden Schmerzen Ausdruck. Wieder genesen, wird der berühmte Maler Diego Rivera auf die bildschöne Mexikanerin aufmerksam – die beiden verlieben sich ineinander, heiraten und leben eine der aufregendsten, verrücktesten Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts.
2002 wurde Frida veröffentlicht. Der Film ist den Kategorien Drama und Liebesfilm eingeordnet. Miramax, Lions Gate Films, Ventanarosa Productions und Handprint Entertainment produierten diesen Film. Produziert wurde in Canada, Mexico und United States of America. Frida ist vergleichbar mit Guillaume Tell (1914), Le sergent Bakary Woolen (1966), Малевич (2019), Wo die Lerche singt (1936), Rote Ohren fetzen durch Asche (1992), Cycling the Frame (1988), A Child Lost Forever: The Jerry Sherwood Story (1992), Boulevard's End (2014), La mancha de sangre (1937), Patong Girl (2014), Remedios Varo 1913-1963 (1967), Zehn - Die Traumfrau (1979), Die Brady Family (1995), Tank Girl (1995), Blaze of Glory - Flammender Ruhm (1990), Familienfest und andere Schwierigkeiten (1995), To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar (1995), Bibi Blocksberg (2002), Now and Then - Damals und heute (1995) und Poison Ivy - Die tödliche Umarmung (1992). Elliot Goldenthal kümmerte sich um die Musik für den Film. Produzent von Frida ist Brian Gibson. Die Regie von diesen Film machte Julie Taymor. Schauspieler: Salma Hayek als Frida Kahlo, Alfred Molina als Diego Rivera, Mía Maestro als Cristina Kahlo, Patricia Reyes Spíndola als Matilde Kahlo, Diego Luna als Alejandro, Roger Rees als Guillermo Kahlo, Ashley Judd als Tina Modotti, Antonio Banderas als David Alfaro Siqueiros, Edward Norton als Nelson Rockefeller, Saffron Burrows als Gracie, Geoffrey Rush als Leon Trotsky, Margarita Sanz als Natalia Trotsky, Lila Downs als Tango Singer, Valeria Golino als Lupe Marín, Didi Conn als Waitress, Fermín Martínez als Painter on Bus, Loló Navarro als Nanny und Roberto Medina als Dr. Farril.