Mondo Lux - Die Bilderwelten des Werner Schroeter
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Werner Schroeter gilt zusammen mit z. B. Volker Schlöndorff, Wim Wenders oder Werner Herzog als einer der wichtigsten Vertreter des "neuen deutschen Films". Als er im Jahr 2006 an Krebs erkrankt, arbeitet er fortan fieberhaft an seinen letzten Projekten wie z.B. "Schönheit der Schatten", einer musikalischen Inszenierung zu Heinrich Heine und Robert Schumann oder dem Theaterstück "Antigone//Elektra". Die Dokumentation begleitet die Entwicklung und Umsetzung dieser letzten Arbeiten des vielseitigen Künstlers.
2011 wurde dieser Film produziert. Der Film ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. Filmgalerie 451, ZDF und 3sat produierten den Film. Gedreht worden ist in Germany. Mondo Lux - Die Bilderwelten des Werner Schroeter ist vergleichbar mit A Place Called Lovely (1991), Cameraperson (2016), Beware the Slenderman (2016), Droom en Daad (2012), Věra 68 (2012), The Age of Loneliness (2016), Home of the Brave (2004), Manakamana (2013), The Dixie Chicks - Shut Up & Sing (2006), Der Wilde Westen - Die Schlacht von Alamo (1996), Little Pyongyang (2018), Metal: A Headbanger's Journey (2005), Nachmittag eines Fauns - Tanaquil Le Clercq (2014), Trans-Siberia, Muistiinpanoja leireiltä (1999), Lost and Found (2003), Last Hijack (2014), Jää (2013), Matkalla Toven kanssa (1993), Haru - yksinäisten saari (1998) und 風の記憶 (1995). Produzent von den Film ist Frieder Schlaich. Die Regie von Mondo Lux - Die Bilderwelten des Werner Schroeter machte Elfi Mikesch. Elfi Mikesch hat das Drehbuch zu Mondo Lux - Die Bilderwelten des Werner Schroeter geschrieben. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Werner Schroeter als Self, Rosa von Praunheim als Self, Ingrid Caven als Self, Isabelle Huppert als Self, Wim Wenders als Self, Almut Zilcher, Pascale Schiller, Dörte Lyssewski, Anne Ratte-Polle, Peter Kern, Alberte Barsacq, Wolf Wondratschek, Paulo Branco, Juliane Lorenz, Heikko Deutschmann, Rufus Beck und Oleg Zhukov.
