Im Schatten des Mondes
Im Schatten des Mondes Trailer und Teaser
Im Schatten des Mondes Trailer
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David Sington lässt in seinem Dokumentarfilm „In The Shadow Of The Moon“ acht der noch lebenden Astronauten des Apollo-Raumfahrtprogramms der NASA über ihre Erlebnisse auf und auf dem Weg zum Mond berichten und ergänzt diese emotionalen Schilderungen mit teils komplett neuen, teils spektakulär remasterten Archivbildern. Im Kern der Dokumentation über die insgesamt neun Apollo-Missionen (8 bis 17, zwischen 1969 und 1972) steht die Apollo-11-Mission, während die berühmte Apollo-13-Mission nur kurz erwähnt wird.
2007 wurde dieser Film veröffentlicht. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm und Historie einzuordnen. Discovery Films, Passion Pictures, Film4 Productions, DOX Productions und Polyband produierten Im Schatten des Mondes. Gedreht worden ist in United States of America und United Kingdom. Im Regal findet man diesen Film zwischen To Mars by A-Bomb: The Secret History of Project Orion (2003), Beyond A Year in Space (2017), ISS : Leben auf der Weltraumstation (2017), Mars - Leben auf dem Roten Planeten? (2021), Goodbye Cassini - Hello Saturn (2017), Man in the 5th Dimension (1964), C Jamy - Émission spéciale Thomas Pesquet (2021), Coming Home from Space: The Challenge of Re-Entry (2003), De Charles de Gaulle à Emmanuel Macron, les gardiens de l'empire (2022), Cosmic Fireballs (2001), Apollo 17, on the Shoulders of Giants (1973), American Moon (2017), Mercury 13 (2018), Searching for Skylab, America's Forgotten Triumph (2019), Apollo Soyuz Mission Overview & Space Shuttle Mission Profile (1978), Blush: An Extraordinary Voyage (2022), Gute Nacht, Oppy (2022), The Mighty Saturns: Saturn V (2004), Reise zum Saturn – Die Cassini-Mission (2017) und Schwarze Löcher - Die Grenzen unseres Wissens (2020). Die Produktion von den Film leitete Richard Life. David Sington ist Regisseur von den Film. Schauspieler: Buzz Aldrin als Himself, Michael Collins als Himself, Alan Bean als Himself, Eugene Cernan als Himself, Charlie Duke als Himself, Jim Lovell als Himself und Edgar D. Mitchell als Himself.
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