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Erscheinungsdatum:

22.12. 1953

Laufzeit:

114 min

Produktionsländer:

IT

Kurzübersicht:

Die Geschichte von Giuseppe Verdi. Weltberühmte Opern stammen aus seiner Feder. "Aida", "La Traviata", "Nabucco" und vieles mehr. Ein Muss für Musikliebhaber: Er war einer der Könige der Oper. Giuseppe Verdi liebte die Musik und hinterließ ein Werk, das seinesgleichen sucht. Sein aufregendes Leben bestand aus Höhen und Tiefen und wird in eindrucksvollen Bildern mit viel Musik und aufwändigen Drehorten geschildert. Der aufwändig produzierte Spielfilm bringt dem Zuschauer Verdis Leben, Lieben und Arbeiten nahe. Die Liebe zur Musik, zu seinem Elternhaus, Verdis Frauen und Gefühle sowie seine Ängste und Träume spiegeln sich in den berühmten Arbeiten wieder, die auf interessante Weise auch dem Nichtkenner das Schöne und Volksnahe in seinen Werken vermittelt.

Verdi, ein Leben in Melodien ist 1953 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Musik nach den Film. Consorzio Verdi produierten den Film. Produziert wurde in Italy. Wenn dir Rom, offene Stadt (1945), Es war einmal in Amerika (1984), Capote (2005), Scarface - Narbengesicht (1932), Andrej Rubljow (1966), Der Gefangene von Alcatraz (1962), Lichter der Großstadt (1931), Das Comeback (2005), Die Mörder sind unter uns (1946), Sophie Scholl – Die letzten Tage (2005), Der Sturm (2000), James Dean: Ein Leben auf der Überholspur (2001), Greater (2016), Die größte Geschichte aller Zeiten (1965), Il club dei 27 (2017), Früchte des Zorns (1940), Freedom Writers (2007), Ray (2004), Billy (2011) und Der Mondmann (1999) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Giuseppe Verdi machte die Filmmusik für Verdi, ein Leben in Melodien. Produzent von diesen Film ist Maleno Malenotti. Die Regie von diesen Film machte Raffaello Matarazzo. Zu sehen sind hier unter anderen Pierre Cressoy als Giuseppe Verdi, Anna Maria Ferrero als Margherita Barezzi Verdi, Gaby André als Giuseppina Strepponi, Sandro Ruffini als Impr. Marelli, Camillo Pilotto als Antonio Barezzi, Laura Gore als Berberina Streppono, Loris Gizzi als Gioacchino Rossini, Emilio Cigoli als Gaetano Donizetti, Irene Genna als Violetta, Mario Del Monaco als Francesco Tamagno, Tito Gobbi als Singer - baritone, Gianni Agus als (uncredited), Enzo Biliotti als Impr. Martini, Lola Braccini als (uncredited), Aldo Bufi Landi als Alexandre Dumas figlio, Guido Celano als Victor Hugo, Eduardo de Santis als Muzio, Vito De Taranto als Singer - basso, Liana Del Balzo als (uncredited), Franca Dominici als Moglie Di Rossini, Mario Ferrari als Ufficiale Austriaco, Teresa Franchini als Old lady, Olga Vittoria Gentilli als (uncredited), Enrico Glori als Funz. teatro La Fenice, Orietta Moscucci, Turi Pandolfini als Pawnbroker, Rosetta Pasquini als (uncredited), Gian Paolo Rosmino als (uncredited), Marika Rowsky als (uncredited) und Anna Vivaldi als (uncredited).