Das Wunder von Bern
Das Wunder von Bern Trailer und Teaser
Das Wunder von Bern ≣ 2003 ≣ Trailer
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Deutschland 1954: Der Krieg ist verloren, das Land liegt wirtschaftlich und moralisch am Boden und erst jetzt, 9 Jahre nach Kriegsende, kehren die letzten ehemaligen Soldaten aus russischer Gefangenschaft heim. Vor diesem Hintergrund erlebt der kleine Matthias Lubanski, größter Fan und persönliches Maskottchen des Essener-Fussballprofis Helmut Rahn die wohl schönste aber auch schwierigste Zeit seines noch jungen Lebens...
Dieser Film ist 2003 produziert worden. Dieser Film ist den Genres Drama und Komödie eingeordnet. Der Film wurde produziert von Seven Pictures, Senator Film und Little Shark Entertainment. Szenen aus den Ländern Germany sind in den Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Der Stadtneurotiker (1977), The Rack Pack (2016), Kick It Like Beckham (2002), Sissi - Die junge Kaiserin (1956), Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin (1957), Stranger Than Paradise (1984), The Penalty King (2006), Karate Kid (1984), FC Venus (2006), Glück im Spiel (2007), Over the Top (1987), Space Jam: A New Legacy (2021), Blood Sport (1973), Die Falken - Alle für einen (2018), La gran familia española (2013), Match Point (2005), Achilles Heel (1973), La Dream Team (2016), Inspiration (2023) und Sommersturm (2004). Sönke Wortmann ist Regisseur von den Film. Schauspieler: Louis Klamroth als Matthias Lubanski, Peter Lohmeyer als Richard Lubanski, Johanna Gastdorf als Christa Lubanski, Mirko Lang als Bruno Lubanski, Birthe Wolter als Ingrid Lubanski, Katharina Wackernagel als Annette Ackermann, Peter Franke als Sepp Herberger, Sascha Göpel als Helmut Rahn, Holger Dexne als Horst Eckel, Simon Verhoeven als Ottmar Walter, Jo Stock als Toni Turek, Martin Bretschneider als Hans Schäfer, Christian Broos als Werner Kohlmeyer, Andreas Obering als Herbert Zimmermann, Lucas Gregorowicz als Paul Ackermann, Axel Häfner als Bohse, Stefan von Moers, Markus Haupt, Joris Gratwohl, Jochen Keller, Joachim Kappl, Knut Hartwig, Klaus Schreiber, Manfred Lohmar, Heinrich Hadding und Martin Horn.
