Yacine lebt mit seinem Bruder Jamel in einer beengten Pariser Stadtwohnung. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er mit Kurierdiensten, doch zugleich hat er es zum Elitestudenten der Politischen Wissenschaft gebracht. Ein Kurierauftrag, der ihn ausgerechnet in das Haus seines Professors Richard Artaud führt, bringt seine gesamte Existenz ins Wanken. Sowohl der Professor als auch dessen Frau, die Schauspielerin Eléonore, zeigen ein außergewöhnliches, wenngleich irritierend paternalistisches Interesse an ihm. Wenig später stirbt der Professor urplötzlich – in einer atemberaubenden Szene verliert er sich in völliger Schwärze – und Yacine wird Eléonore ein eigenartiges Geständnis machen: "Ich bin nicht tot."
2013 wurde Je ne suis pas mort veröffentlicht. Der Film ist den Genres Drama einzuordnen. Der Film wurde produziert von . Szenen aus den Ländern France sind in den Film zu finden. Mehdi Ben Attia ist Regisseur von Je ne suis pas mort. Das Drehbuch kommt aus der Feder von Mehdi Ben Attia. Schauspieler: Maria de Medeiros als Eléonore, Emmanuel Salinger als Richard, Driss Ramdi als Jamel, Mehdi Dehbi als Yacine, Nicolas Maury als Antoine Deloÿs, Albert Delpy als Michel, Slimane Dazi als Brahim und Dimitri Storoge als Comedian who plays Azor.