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Erscheinungsdatum:

09.03. 2013

Laufzeit:

90 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Die Geschichte von DIVINE, aka Harris Glenn Milstead, und wie er John Waters' Muse, internationaler Pop-Star und Drag Ikone wurde. Vor 25 Jahren starb einer der exzentrischsten Film und Musik Stars, den die USA je hervorgebracht haben: Harris Glenn Milstead, besser bekannt unter dem Namen DIVINE. Regisseur, Produzent und EMMY®-Preisträger Jeffrey Schwarz ("VITO") gelingt mit Hilfe von Interviews, vielen Ausschnitten aus Filmen und Live-Auftritten eine berührende Würdigung eines flamboyanten Selbstdarstellers, dessen Tabubrüche ein größeres Ziel verfolgten: Mit Humor gegen die Engstirnigkeit der amerikanischen Gesellschaft zu kämpfen und für das Recht auf Selbstbestimmung für jeden.

2013 wurde I Am Divine veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Dieser Film ist produziert worden von Automat Pictures und Making it Big. Szenen aus United States of America sind in I Am Divine zu finden. Im Regal findet man I Am Divine zwischen Etiqueta no rigurosa (2016), Homofile (1972), Følelserne er de samme (1972), La Bare (2014), The World's Worst Place to Be Gay? (2011), Boys on Film 23: Dangerous to Know (2023), Three of Hearts: A Postmodern Family (2005), Parade (1972), The Scandalous Adventures of Lord Byron (2009), Facing Fear (2013), We're All Angels (2007), Strictly Confidential Confessions of Men (2009), Alfredo Não Gosta de Despedidas (2018), Quand l'amour est gai (1994), Terenci: la fabulación infinita (2023), Kenedi se ženi (2007), A Morte de Narciso (2003), Coming Out (2016), Flee (2021) und Coming Out Under Fire (1994). Michael Cudahy machte die Filmmusik für I Am Divine. Jon Glover ist Produzent von diesen Film. Die Regie von I Am Divine machte Jeffrey Schwarz. Zu sehen sind in dem Film auch Divine als Self (archive footage), John Waters als Self, Ricki Lake als Self, Lisa Jane Persky als Self, Bruce Vilanch als Self, Mink Stole als Self, John C. Epperson als Self, Tab Hunter als Self, Edith Massey als Self, Helen Hanft als Self, Holly Woodlawn als Self, Mary Vivian Pearce als Self, David Lochary als Self, Susan Lowe als Self, Dolores DeLuce als Self, Joshua Grannell als Self, David DeCoteau als Self, Tammie Brown als Self, Allan Glaser als Self und Lainie Kazan als Self.