z.B. ... Otto Spalt
Der Film, der nie hätte gedreht werden dürfen
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Zwischen 1978 und 1987 drehte der Filmemacher René Perraudin fünf ebenso experimentierfreudige wie komödiantische Kurzfilme, jeweils mit Otto Sander in der Hauptrolle. Von Anfang an stand fest, dass am Ende diese fünf Episoden zu einem Kinofilm zusammengefasst werden sollten. Herausgekommen ist die Film-im-Film-Satire "z.B. Otto Spalt", in der ein Regisseur namens Otto Spalt versucht, sein nächstes Projekt zu finanzieren. Hierzu muss er einem ebenso bürokratischen wie filmunkundigen Gremium seine bisherigen Arbeiten vorführen: "Phantom", "Rückwärts", "Bulette Pauli", "Der Mord mit der Schere" und "Close Up". Die Vorführung der fünf Filme vor dem düpierten Gremium schaukelt sich zu einem einzigen Desaster hoch. Dennoch kommt es für Otto Spalt am Ende ganz anders als erwartet.
1988 wurde z.B. ... Otto Spalt veröffentlicht. z.B. ... Otto Spalt wurde produziert von . Szenen aus den Ländern Germany sind in den Film zu finden. Die Filmmusik von z.B. ... Otto Spalt stammt von Klaus Doldinger. Produzent von z.B. ... Otto Spalt ist René Perraudin. Die Regie von z.B. ... Otto Spalt machte René Perraudin. Zu sehen sind in z.B. ... Otto Spalt auch Otto Sander als Otto Spalt, Rolf Zacher als Reporter Schnellwindt, Alfred Edel als Dr. Kohlhammer, Romy Haag als Maria Loria, Katharina Thalbach als Tamara, Udo Samel als Edgar, Peter Fitz als Der Regisseur, Irm Hermann als Frau Spalt, Heinz Meier als Prof. Pruefspitz, Günter Meisner als Bobby Steinbeck, Harald Effenberg als Lothar Linsmeyer, Dieter Kursawe als Vikar Leucht und Valentin Plătăreanu als Wissenschaftler beim KGB.
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