Al Di Meola Jean-Luc Ponty Stanley Clarke Live at Montreux

Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

04.07. 1994

Laufzeit:

60 min

Kurzübersicht:

Der Gitarrist Al di Meola, der Geiger Jean-Luc Ponty und der Bassist Stanaley Clarke, die alle in den 1970er und 1980er Jahren zahlreiche Alben als Leader aufgenommen haben, tun sich für dieses Konzert 1994 in Montreux zusammen. Die Kompositionen eines jeden Musikers sind in dieser überwiegend akustischen Aufführung zu hören, obwohl Charts notwendig waren, um sich in den unbekannten Stücken zurechtzufinden. Auf der Bühne ist ein bemerkenswertes Fehlen von Ego zu spüren, da keiner der Musiker versucht, das Rampenlicht zu stehlen. Bei seinem Solostück "Eulogy to Oscar Romero" setzt Ponty ein digitales Delay ein, um sich selbst zu begleiten, während Clarkes und di Meolas Solodarbietungen eher im Kontext des Konzerts stehen. CD The Rite of Strings, die im folgenden Jahr aufgenommen wurde.

Dieser Film ist 1994 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Musik nach den Film. Wenn dir Jasper in a Jam (1946), The Magic Sun (1966), Sweet and Lowdown (1999), Le Rock expérimental des Instants Chavirés (ou comment en finir avec le jazz) (2018), Glenn Fredly: The Movie (2024), Tower of Power - Estival Jazz Lugano 2010 (2010), Lambert & Co. (1964), Zaz: Sur La Route (2016), Jazz Icons: Count Basie Live in '62 (2006), You See What I’m Trying To Say? (1967), Diana Krall - The Very Best Of Dian Krall (2007), Bill Laswell - World Beat Sound System: Live at Soundstage (2006), Ed Motta em DVD (2003), Ray (2004), Eastwood After Hours (1997), Daybreak Express (1953), 高中正義 『SUPER LIVE 2012 "TAKANAKA伝説"』 (2013), Super Live (2019) - Blue Lagoon 40th Anniversary Christmas Special (2020), Super Live (2021) - Debut 50th Anniversary ~ The Rainbow Goblins Final (2022) und Super Live (2020) - Rainbow Finger Dancin' Christmas Special (2021) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Zu sehen sind in Al Di Meola Jean-Luc Ponty Stanley Clarke Live at Montreux unter anderen Jean-Luc Ponty.