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Erscheinungsdatum:

21.07. 2005

Laufzeit:

208 min

Budget:

2,000,000 $

Produktionsländer:

JP, GB, US

Kurzübersicht:

Martin Scorsese beleuchtet die frühen Jahre des Songwriters und Musikers Bob Dylan und schafft dabei auch ein musikalisches Meisterwerk. Scorsese konzentrierte sich in seinem Bob-Dylan-Porträt auf die Jugend des Sängers und Songwriters und die Anfangsjahre seiner musikalischen Karriere. Deren Ende markiert die England-Tournee des Jahres 1966, bei der Dylan erstmals mit einer elektrisch verstärkten Band auftrat. Wie in einem Dylan-Song wechselt Scorsese ständig die Perspektive. Er lässt einmal Dylan selbst zu Wort kommen, der für den Film sein erstes großes Interview seit langer Zeit gab. Weggefährten wie Pete Seeger, Joan Baez oder Allen Ginsberg schildern die Entwicklung Dylans, der sich vom Rock 'n' Roller seiner Jugendtage über den Protest-Folksänger der frühen 60er bis zum elektrischen Rocker jener England-Tour wandelte.

2005 wurde dieser Film veröffentlicht. Bob Dylan - No Direction Home ist den Kategorien Dokumentarfilm und Musik eingeordnet. Bob Dylan - No Direction Home wurde produziert von Grey Water Park Productions, Spitfire Pictures, Thirteen, The WNET Group, PBS, BBC, NHK, Vulcan Productions und ANENA. Szenen aus Japan, United Kingdom und United States of America sind in Bob Dylan - No Direction Home zu finden. Bob Dylan - No Direction Home ist vergleichbar mit Pixies - Acoustic : Live In Newport (2006), Malá země velké sny (2023), Fenomén Knedlíková (2023), (Dis)Appear (2023), Himalayan Xtri – Xtreme Triathlon Nepal (2023), The Puppet Asylum (2023), D'Schueberfouer (2006), My Friend Lanre (2024), Zhu Hua Ren (2023), Boj o Hřensko (2022), Rogue Tiger (2017), Notes on the Death of Kodachrome (2006), The Real Group - Live At Stockholm Concert Hall (2006), Le monde respire (2020), Ernte teilen, Der Absturz der Hindenburg (2010), Бог забув свій текст (2023), سوق الخميس د الكارة (2022), Ταξίδι Προς Τη Ζωή (2023) und 12 Eylül: Darbe Günlüğü (1998). Martin Scorsese ist Regisseur von diesen Film. Schauspieler: Bob Dylan als Self, Allen Ginsberg als Self, Joan Baez als Self, Johnny Cash als Self (archive footage), Pete Seeger als Self, Mavis Staples als Self, D. A. Pennebaker als Self, John F. Kennedy als Self (archive footage), Martin Luther King Jr. als Self (archive footage) und Martin Scorsese als Self.