Jodorowsky's Dune
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Frank Herberts umfangreiches Werk "Dune" gilt als Klassiker der modernen Science-Fiction-Literatur und ähnlich wie Tolkiens "Der Herr der Ringe" und Burroghs "The Naked Lunch" lange Zeit als unverfilmbar. Obwohl das Mammutprojekt später Großmeister David Lynch zuteil wurde, erzählt der Film die Geschichte des chilenischen Filmemachers Alejandro Jodorowsky, der als Meister des surrealen Kinos gehandelt wird, wie er Mitte der 1970er Jahre trotz bewusst fehlender Kenntnis der Romanvorlage zunächst vergeblich versucht das komplexe Werk in Angriff zu nehmen, die britische Rockgruppe Pink Floyd für sein Unterfangen zu gewinnen, bevor er von der Aufgabe abgezogen wurde...
2013 wurde Jodorowsky's Dune veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach Jodorowsky's Dune. Der Film ist produziert worden von Snowfort Pictures, Caméra One und Endless Picnic. Produziert worden ist in France und United States of America. Jodorowsky's Dune ist vergleichbar mit Shine a Light (2008), Tony Curtis on 'Some Like It Hot' (2001), The Legacy of 'Some Like It Hot' (2006), The Making of 'Some Like It Hot' (2006), Les réalisatrices contemporaines: l'état des choses (2016), A Fuller Life (2013), The VanBebber Family (2005), McLaren's Negatives (2006), Comrades in Dreams - Leinwandfieber (2006), Hitchcock: The Early Years (1999), Omnibus: François Truffaut (1973), François Truffaut: The Man Who Loved Cinema - The Wild Child (1996), François Truffaut: The Man Who Loved Cinema - Love & Death (1996), Gegenschuss - Aufbruch der Filmemacher (2008), The World of James Bond (1995), The Making of 'The Birth of a Nation' (1993), Room Full of Spoons (2016), Wes Anderson // From Above (2017), 24×36 (2016) und The Making of a Legend: Gone with the Wind (1988). Die Musik des Films stammt von Kurt Stenzel. Donald Rosenfeld ist Produzent von Jodorowsky's Dune. Frank Pavich ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Alejandro Jodorowsky als Self, H. R. Giger als Self, Brontis Jodorowsky als Self, Nicolas Winding Refn als Self, Amanda Lear als Self, Richard Stanley als Self, Devin Faraci als Self, Michel Seydoux als Self, Drew McWeeny als Self, Gary Kurtz als Self, Jean-Pierre Vignau als Self, Dan O'Bannon als Self (archive footage), Orson Welles als Self (Archival Footage), David Carradine als Self (Archival Footage), Salvador Dalí als Self (Archival Footage), Jean Giraud als Self (Archival Footage) und Douglas Trumbull als Self (Archival Footage).
