Cedric
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Der Tod als globaler Dienstleister? Undenkbar! Das dachte bisher auch der Tod. Doch dann kam sein Neffe Cedric auf die wahnwitzige Idee, während der Abwesenheit seines Oheims das Unternehmen AFTER LIFE zu gründen. Diese Firma übernimmt mit modernster Technik das Handwerk des Todes und vermarktet es weltweit. Wie der Tod diese Idee findet, und wie er auf das Wiedersehen mit seinem Neffen reagiert, davon handelt dieser Kurzfilm.
2006 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Animation und Familie nach diesen Film. Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern Germany sind in Cedric zu finden. Der Film ist vergleichbar mit The Sound of Music (1992), Allegro ma non troppo (1998), From the green hill (1999), Szop, Szop, Szop, Szopa ... (1999), Wśród nocnej ciszy (2000), I Was a Child of Holocaust Survivors (2010), The Astronomer's Dream (2009), L'indomptable (2018), Far from the Tree (2021), The Morning Bake (2020), The Box (2017), For The Record (2021), Dim.: How the Film Was Born, Verse von der Winterkampagne des Jahres 1980 (2021), Hit The Road, Egg! (2021), Shift Simmers Slips (2021), Planet Krulik 2000 (2000), Come What May (2018), Moon Melody (2019) und Archipiélago (2017). Die Filmmusik ist von Peter Pollak. Die Regie von den Film machte Jens Kämper. Zu sehen sind in Cedric auch Bernhard Hoëcker als Cedric, Jochen Malmsheimer als Der Tod, Hennes Bender als Dr. Quuh, Rolf Buschpeter als TV Sprecher und Eva Danner als Der Fahrstuhl.
