Beliebtheit:

2.9

Erscheinungsdatum:

16.09. 1949

Laufzeit:

80 min

Produktionsländer:

XG

Kurzübersicht:

Der Maschinenmeister Behnke ist ein politisch wenig interessierter Mann, der sich seiner Familie zuliebe mit der NSDAP arrangiert hat. Von seinem Schwager lässt er sich überreden, eine Druckerpresse zu reparieren, auf der antifaschistische Flugblätter gedruckt werden. Er nimmt einige der Flugblätter mit nach Hause – und wird von seinem eigenen Sohn Helmuth, einem überzeugten Hitlerjungen, an die Gestapo verraten. Nach Verhör und Folter kommt Behnke ins Gefängnis. Zum Kriegsende wird er von russischen Soldaten befreit. Doch seine Frau ist tot und sein Sohn befindet sich in Kriegsgefangenschaft. Als Helmuth eines Tages nach Hause zurückkehrt, vergibt ihm Behnke.

1949 wurde dieser Film veröffentlicht. Der Film ist den Genres Drama eingeordnet. Der Film ist produziert worden von DEFA. Gedreht wurde in East Germany. Der Film ist vergleichbar mit Titanic (1943), Meuterei auf der Bounty (1935), Gyarmat a föld alatt (1951), Paracelsus (1943), 人民的战士 (1951), Die Regimentstochter (1953), Un grand amour de Beethoven (1937), Jestřáb kontra Hrdlička (1953), 斩断魔爪 (1954), Die wilden Zwanziger (1939), Němá barikáda (1949), Tüzkeresztség (1952), Viaţa învinge (1951), Nyugati övezet (1952), Wen die Götter lieben (1942), Mitrea Cocor (1952), Divá Bára (1949), Schienenschlacht (1946), Awara – Der Vagabund von Bombay (1951) und 金银滩 (1953). H. W. Wiemann kümmerte sich um die Musik für den Film. Die Regie von diesen Film machte Wolfgang Staudte. Wolfgang Staudte hat das Drehbuch zu Rotation geschrieben. Schauspieler: Paul Esser als Hans Behnke, Reinhard Kolldehoff als Rudi Wille, Werner Peters als Udo Schulze, Brigitte Krause als Inge, Irene Korb als Charlotte Blank Behnke, Reinhold Bernt als Kurt Blank, Karl-Heinz Deickert als Hellmuth Behnke, Siegfried Andrich als SS-Mann, Valeska Stock als Hebamme, Theodor Vogeler als SD-Mann, Albert Johannes als Personalchef "VB", Walter Tarrach, Hans-Erich Korbschmitt, Maria Loja, Wolfgang Kühne, Alfred Maack, Eduard Matzig, Peter Marx, Walther Diehl, Hans Emons, Hugo Kalthoff, Carlo Kluge, Johannes Knittel, Georg August Koch und Friedrich Teitge.