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Erscheinungsdatum:

08.05. 2000

Laufzeit:

95 min

Produktionsländer:

DE, FR, AT

Kurzübersicht:

Axel Engstfeld und Herbert Habersack erzählen die außergewöhnliche Lebensgeschichte eines Mannes und seiner todbringenden Erfindung. Michael T. Kalaschnikow entwickelte während des Zweiten Weltkrieges als Autodidakt eine Waffe, die als AK-47 oder "Kalaschnikow" in die Geschichte einging. Ihr mittlerweile verstorbener Konstrukteur, im Altai geboren, mit seiner Familie nach Sibirien verbannt, lebte zuletzt in Ischewsk am Ural, dem langjährigen geheimen Rüstungszentrum der Sowjetunion. Offen erzählt der patriotische aber auch von Russland enttäuschte alte Mann von seiner Vergangenheit und gibt Einblick in seinen Alltag. Während er mit umgerechnet 70 DM Rente im Monat bescheiden auskommen muss, sind gleichzeitig 70 Millionen Exemplare seiner Waffe über den Erdball verstreut.

Dieser Film ist 2000 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm eingeordnet. Automat Kalashnikov ist produziert worden von Adi Mayer Film, Engstfeld Filmproduktion GmbH (Köln), ORF, ARTE und WDR. Szenen aus den Ländern Germany, France und Austria sind in Automat Kalashnikov zu finden. Im Regal findet man Automat Kalashnikov zwischen Für die Palästinenser – eine Israelin berichtet (1974), Diktaturens Fångar (2013), Vittne till sin samtid (2014), Chasse au gros en méditerranée (2004), Downstream to Kinshasa (2020), Die Weißhelme (2016), Tote Schwule – Lebende Lesben (2008), The Fog of War (2003), Achtung Kinder Pumm (1980), 沖縄 うりずんの雨 (2015), 8 mai 1945, La Capitulation (2005), Watchers 9: Days of Chaos (2015), Un crime à Abidjan (2000), The Mexican American War (2006), Sota ja mielenrauha (2016), After Spring (2016), Пятилетняя война (2019), All Wars are Bankers' Wars (2013), Twee zussen in verzet (2016) und Weapon of War: Confessions of rape in Congo (2009). Produzent von diesen Film ist Peter A. Mayer. Die Regie von Automat Kalashnikov machte Herbert Habersack.