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Erscheinungsdatum:

15.01. 1988

Laufzeit:

29 min

Produktionsländer:

XG, DE

Kurzübersicht:

Feuerland liegt nicht etwa in Südamerika, sondern mitten im Herzen von Berlin. Die seit 1804 zwischen der heutigen Tor- und Liesenstraße ansässigen Eisengießereien und später die Großschmieden der Borsigschen Lokomotivfabriken brachten der Gegend seinerzeit den Namen "Feuerland" ein. Hier nun ist auch das "Borsig-Eck", eine Kneipe, in die sich neben Kutte, dem alten "Schachhasen" auch andere Gäste regelmäßig einfinden, um zu reden, zu trinken, zu feiern und zu sinnieren.

Der Film ist 1988 veröffentlicht worden. Feuerland ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. DEFA-Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme produierten den Film. Gedreht worden ist in East Germany und Germany. Im Regal findet man diesen Film zwischen Ernesto, presto! (1995), 1000 Jahre Wellerstadt (2007), Berlin, die Symphonie der Großstadt (1927), Der unberechenbare Faktor (2022), Die Hälfte der Welt gehört uns - Als Frauen das Wahlrecht erkämpften (2018), Prinzessinnenbad (2007), Nacht und Nebel (1956), Deutschland. Ein Sommermärchen (2006), Schwarz Rot Gold und Fußballfieber (2015), Die Luftbrücke (2008), Berliner Tagebuch (2012), Der Fall der Mauer (2005), Die Kinderkreuzzüge (2006), Glimpses of Western Germany (1954), Ich will da sein - Jenny Gröllmann (2008), Der Weiße mit dem Schwarzbrot (2007), Bruce Willis - Warum die Legende niemals stirbt (2013), Berlin: Hasenheide (2010), Das Zugunglück von Radevormwald – Leben mit der Katastrophe (2021) und Trip to Asia - Die Suche nach dem Einklang (2008). Volker Koepp ist Regisseur von diesen Film. Drehbuchautor von Feuerland ist Volker Koepp.