LOL (Laughing Out Loud)
Beliebtheit:
Erscheinungsdatum:
Laufzeit:
Budget:
Produktionsländer:
Kurzübersicht:
Lola - von ihrer Clique kurz nur Lol genannt - hat sich sehr auf den ersten Schultag und das Wiedersehen mit Arthur gefreut. Doch die gute Laune hält nicht lange vor: Arthur hat sie offenbar in den Sommerferien betrogen, ein aufreizendes Blondchen mischt ihre Clique auf und die neuen Gefühle für Arthurs besten Freund bringen sie zusätzlich durcheinander. Lols Mutter Anne macht alles noch schlimmer: Wer nicht einmal weiß, was "lol" bedeutet, sich mit dem eigenen Ex zu heimlichen Rendezvous verabredet und obendrein in der Schule von einem Polizisten anmachen lässt, den die Mitschülerinnen alle supercool finden, ist nicht nur unmöglich, sondern total daneben. Anne wiederum fragt sich, was bloß mit ihrer süssen kleinen Tochter passiert ist und warum sie nicht mehr mit ihr reden kann. Wo eben noch schönste Vertrautheit war, herrscht jetzt das reine Chaos.
2009 wurde dieser Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Kategorien Komödie einzuordnen. Poisson Rouge Pictures, Pathé, Bethsabée Mucho, M6 Films, CinéCinéma, CNC, Canal+ und TF1 Films Production produierten diesen Film. Szenen aus France sind in LOL (Laughing Out Loud) zu finden. Im Regal findet man LOL (Laughing Out Loud) zwischen Blondinen bevorzugt (1953), Die Abenteuer des Rabbi Jacob (1973), Little Miss Sunshine (2006), Edmond (2015), Rufus (2016), A Feast of Man (2016), Mein Onkel (1958), Kick It Like Beckham (2002), Monsoon Wedding (2001), 2 Tage Paris (2007), Ninotschka (1939), FC Venus (2006), Zwei ungleiche Schwestern (2004), Nackt (2002), L'Auberge Espagnole - Wiedersehen in St. Petersburg (2005), Hannah Has a Ho-Phase (2013), Bam Bam and Celeste (2005), Join the Club (2016), Bad Behaviour (2023) und Too Legit (2016). Die Regie von LOL (Laughing Out Loud) machte Lisa Azuelos. Drehbuchautor von diesen Film schrieb Lisa Azuelos. Schauspieler: Sophie Marceau als Anne, Christa Théret als Lola, Jérémy Kapone als Maël, Marion Chabassol als Charlotte, Lou Lesage als Stéphane, Émile Bertherat als Paul-Henri, Félix Moati als Arthur, Louis Sommer als Mehdi, Adèle Choubard als Provence, Jade-Rose Parker als Isabelle de Peyrefitte, Alexandre Astier als Alain, Jocelyn Quivrin als Lucas, Françoise Fabian als La mère d'Anne, Christiane Millet als La mère de Charlotte, Lise Lamétrie als La CPE, Thaïs Alessandrin als Louise, Tom Invernizzi als Théo, Stéphanie Murat als Cathy, Laurent Bateau als Romain, Valérie Karsenti als Laurence, Pierre Niney als Julien, Jean-Claude Dauphin als Le ministre, Olivier Cruveiller als Le père de Maël, Katia Caballero als La mère de Maël, Vincent Jasinskij als Léon, Patty Hannock als Madame Claude, la professeure d'anglais, Axel Kiener als Le professeur de mathématiques, Lisa Azuelos als La psychologue d'Anne (caméo), Waleed Khalid als Le père pakistanais, Christophe Bourseiller als Monsieur Gerbère, le professeur de SVT, Joana Preiss als La mère de Stéphane, Kev Adams als Un figurant und Lomepal als Un figurant.
