An drei aufeinander folgenden Tagen im Mai 2006 trat David Gilmour, Gitarrist und Sänger von Pink Floyd, in der alterwürdigen Royal Albert Hall in London auf. Gemessen an dieser über 300 Minuten laufenden Doppel-DVD „Remember That Night“ müssen es magische Abende gewesen sein. Zusammen mit dem wie beseelt und losgelöst aufspielenden Floyd-Keyboarder Richard Wright oder Phil Manzanera (Roxy Music) streift ein sehr intim und sachlich wirkender Gilmour mit großer Intensität und ohne Pomp à la Roger Waters durch das eigene Solowerk und Pink-Floyd-Klassiker. Bei hoher Qualität der Bilder und Sounds wie der exzellenten, aber nicht übertriebenen Lightshow sind es nicht nur Stücke von „Dark Side Of The Moon“ und „Wish You Were Here“ oder der brillante Monumentaltrack „Echoes“, die für Begeisterung sorgen.
2007 wurde der Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Kategorien Musik einzuordnen. Im Regal findet man David Gilmour: Remember That Night - Live at the Royal Albert Hall zwischen VIXX Live Fantasia Utopia (2015), Yousei Teikoku - 15th Anniversary PAX VESANIA LIVE TOUR (2013), Koncert pro Ukrajinu (2022), Linkin Park: Road to Revolution - Live at Milton Keynes (2008), Danny Adler: Trespassin' at King Records - The Last Session on Brewster (2017), U2: ZooTV - Outside Broadcast (1992), Queen + Adam Lambert - Live Around The World (2020), GDRN: Hugarró (2021), David Mallet ist Regisseur von David Gilmour: Remember That Night - Live at the Royal Albert Hall. Zu sehen sind hier zum Beispiel David Gilmour als Self - Lead Vocals, Electric & Acoustic Guitars, Richard Wright als Self - Backing Vocals, Hammond Organ, Piano, Dick Parry als Self - Tenor & Baritone Saxophones, Electronic Organ, Guy Pratt als Self - Bass guitar, Backing Vocals, David Bowie als Self - Guest Artist, David Crosby als Self - Backing Vocals und Graham Nash als Self - Backing Vocals.