Herkules – Rächer von Rom
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In Ravenna konspiriert Afrus, Präfekt der Prätorianergarde, gegen den römischen Kaiser Gordian. Außerdem möchte er dessen Tochter Ulpia zur Frau seines Sohnes machen. Als er hört, dass Trajan gegen die politisch mächtigste Partei in Rom erfolgreich war und nun auf dem Wege ist nach Ravenna zu ziehen, lässt er Gordian durch Mansurius und dessen Häscher umbringen. Zur selben Zeit versucht er, Ulpia in seine Gewalt zu bringen. Doch das Mädchen wird gemeinsam mit seiner Amme Arminia von Herkules gerettet, der aus Pannonien herbeigeeilt ist. Afrus wird zum Kaiser ausgerufen und Trajan nach Pannonien entsendet ...
1964 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Fantasy und Abenteuer nach den Film. Romana Film und Films Alfred Rode produierten diesen Film. Gedreht wurde in France und Italy. Wenn dir Hercules (1997), Troja (2004), Der Untergang von Metropolis (1961), Semiramis, die Kurtisane von Babylon (1954), Hercules in New York (1970), Ursus, Rächer der Sklaven (1961), Kampf um Rom – 1. Teil (1968), Im Tempel des weißen Elefanten (1964), Der Sohn von Cäsar und Cleopatra (1964), Wächter über Himmel und Erde (2003), Barabbas (1961), Herkules (1983), Das Geheimnis der roten Blume (1965), Herkules erobert Atlantis (1961), Herkules, Samson und Odysseus (1963), Die letzten Tage von Pompeji (1959), Der Koloss von Rhodos (1961), Die Rache des Herkules (1960), Hercules (1995) und Die Bacchantinnen (1961) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Die Filmmusik ist von Angelo Francesco Lavagnino. Fortunato Misiano ist Produzent von Herkules – Rächer von Rom. Piero Pierotti ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind hier auch Sergio Ciani als Hercules, Wandisa Guida als Ulpia, Livio Lorenzon als Mansurio, Daniele Vargas als Filippo Afro, Mimmo Palmara als Lucio Traiano, Andrea Aureli als Rosio, Dina De Santis als Arminia, Carlo Tamberlani als Imperatore Gordiano, Tullio Altamura als Lucilio, Simonetta Simeoni als Erika, Anna Arena als Fenicia, Renato Navarrini, Alberto Cevenini, Sal Borgese, Amedeo Trilli, Attilio Dottesio, Calisto Calisti, Nello Pazzafini, Armando Guarnieri, Ignazio Balsamo und Gaetano Scala.
