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Erscheinungsdatum:

02.01. 1978

Laufzeit:

52 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Aufzeichnung der Erstbesteigung des Everest ohne Sauerstoffausrüstung im Mai 1978 durch Reinhold Messner und Peter Habeler. Könnte es gemacht werden? Würden ihre Blutgefäße platzen? Würden sie einen Hirnschaden erleiden, der zum Wahnsinn führen würde? Niemand war sich sicher. Messner: „Ich würde nie hierher kommen, um den Everest mit Sauerstoff auszuprobieren. Für mich ist es keine Herausforderung. Ein faszinierendes Stück Geschichte, gut gefilmt von Leo Dickinson und Eric Jones (über dem Südsattel nutzte Messner eine Filmkamera, um weiter zu filmen), mit den Gedanken von Messner und Habeler. Der Film folgt der üblichen Sequenz von Namche zum Basislager, durch den Eisbruch bis zu den Lagern I, II und III. Es zeigt auch historische Bilder der bahnbrechenden Mallory- und Shipton-Expeditionen.

Der Film ist 1978 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Leo Dickinson Productions Limited, Dragon Digital Intermediate und Orana Films produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern United States of America sind in Mount Everest - Todeszone zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Dans la voie, Portrait d'un guide au travail (2004), Himalaya - Heimat der Schneeleoparden (2023), Piano to Zanskar (2019), Operation Moffat (2016), The Epic of Everest (1924), Wonders of the Monsoon (2014), L'Histoire D'un Homme Hors Norme (2018), Blindsight - Vertraue Deiner Vision (2006), Little Karim (1985), L'Aiguille Verte (2015), Matterhorn - The North Face In Winter (1976), Die unendliche Weite des Himmels (2022), La Piste Frison-Roche (2009), The World at Arm's Length (2018), Nanga Parbat 80, La revanche de futur (1980), Além dos sonhos (2019), La Nuit Nomade (2012), Apö Karim, Ambassadeur de l'Himalaya (2012), Mister Karim (1997) und Karakoram (1937). Die Regie von diesen Film machte Leo Dickinson. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Reinhold Messner als Self, Peter Habeler als Self, Leo Dickinson als Self, Wolfgang Nairz als Self, Robert Schauer als Self, Raimund Margreiter als Self, George Mallory als Self (archive footage) und Sky du Mont als Narrator.