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Erscheinungsdatum:

13.02. 2007

Laufzeit:

89 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Dean Reed, amerikanischer Sänger und Schauspielers und eine der geheimnisvollsten Ikonen der globalen Popkultur zu Zeiten des Kalten Krieges, wird im Juni 1986 tot aus einem See am Rande von Ost-Berlin gezogen. Der "Rote Elvis", der erst in Amerika und dann in der DDR gefeiert wird war ein Wanderer zwischen den Welten, zwischen West und Ost, zwischen Star-Ruhm und Einsamkeit. Er war befreundet mit Salvador Allende und Yasser Arafat, protestierte auf der ganzen Welt gegen Militär-Regimes und den Vietnamkrieg, drehte Spaghettiwestern in Italien, tourte als erster Amerikaner durch die Sowjetunion, sang Country-Schlager im DDR-Fernsehen und ließ sich mit Maschinengewehr im Libanon ablichten.

2007 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Der Film ist produziert worden von Totho. Szenen aus den Ländern Germany sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Dance Alone (2021), Stuttgart Shanghai (2007), Target Video Underground Forces, Vol. 3 (1981), Target Video Underground Forces, Vol. 2 (1981), deLillos – Enda mere (1995), Sleaford Mods: Invisible Britain (2015), The Ambiguity of David Thomas Broughton (2015), Gal Fa-tal (1971), Rogues In Robes (2016), Chita Rivera: A Lot Of Livin' To Do (2015), Fahrenheit 9/11 (2004), 山本宣治告别式 (1929), TOMORROW X TOGETHER: OUR LOST SUMMER (2023), Choirs of the Eye: Live at The Stone (2017), MARTERIA Live Doku 2015 (2015), Lit: All Access (2004), Decks and The City (2018), Podium (2007), Trip to Asia - Die Suche nach dem Einklang (2008) und Rhapsody Over London (2022). Die Produktion von Der rote Elvis leitete Thomas Janze. Leopold Grün ist Regisseur von den Film. Leopold Grün hat das Drehbuch zu Der rote Elvis geschrieben. Schauspieler: Dean Reed als Himself (archive footage), Armin Mueller-Stahl als Himself, Celino Bleiweiß als Himself, Peter Boyles als Himself (archive footage), Egon Krenz als Himself, Nils Düwell als Narrator, Renate Blume als Herself (archive footage), Günter Reisch als Himself und Isabel Allende Bussi als Self.