Elvis by the Presleys
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Elvis privat. Über den Musiker, den Superstar in der Öffentlichkeit wissen wir eine Menge, doch wie war Mr. Presley abseits des Rampenlichts, daheim bei seinen Lieben? Etwas Aufschluss darüber gaben in den letzten Jahren diverse Biographien, dabei wurde das Alltagsleben des King of Rock and Roll jedoch oft nur am Rande aus der Sicht von Außenstehenden geschildert. Im Gegensatz dazu bietet Elvis by the Presleys Informationen aus erster Hand. In dieser englischsprachigen Dokumentation mit deutschen Untertiteln geben Familienmitglieder, Freunde und Vertraute in Interviews ihre Erinnerungen an den legendären Künstler und an gemeinsame Erlebnisse preis.
2005 wurde Elvis by the Presleys produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach den Film. Der Film ist produziert worden von Running Pony Productions, Undermountain Films, Dogmatic und Frontline Productions. Szenen aus United States of America sind in Elvis by the Presleys zu finden. Wenn dir Die neun Leben des Ozzy Osbourne (2020), König der heißen Rhythmen (1964), Tolle Nächte in Las Vegas (1964), Você Não Sabe Quem Eu Sou (2018), The Corrs: Live at Lansdowne Road (2000), Richy Guitar (1985), Earth, Wind & Fire (2004), The Beach Boys - California Surfin (2004), Light of Day - Im Lichte des Tages (1987), Kings of Rock - Tenacious D (2006), Almost Famous - Fast berühmt (2000), Cosmic Psychos: Blokes You Can Trust (2013), 9 Songs (2004), High Fidelity (2000), Rock and Roll Hall of Fame Live - Sweet Emotion (2009), Bob Dylan - Dont Look Back (1967), Das wilde Leben (2007), Buddy Holly (1985), School of Rock (2003) und Lou Reed - Coney Island Baby Live in Jersey (1992) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Susan Zirinsky ist Produzent von Elvis by the Presleys. Die Regie von den Film machte Rob Klug. Das Drehbuch von den Film stammt aus der Feder von Bill Flanagan. Schauspieler: Elvis Presley als Self (archive footage), Lisa Marie Presley als Self, Priscilla Presley als Self, Riley Keough als Self, Ed Parker als Self (archive footage), Richard Nixon als Self (archive footage), Tom Parker als Self (archive footage), Gladys Presley als Self (archive footage) und Vernon Presley als Self (archive footage).
