Bismarck

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Beliebtheit:

6.439

Erscheinungsdatum:

06.12. 1940

Laufzeit:

116 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Obwohl er bei der Königin Augusta und dem Landtag unbeliebt ist, wird Otto von Bismarck von König Wilhelm I. auf Anraten seines Kriegsministers Albrecht von Roon ins Kabinett berufen. Es hagelt innenpolitische Angriffe im Landtag und von Seiten des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Vor allem der preußische Abgeordnete und Mediziner Rudolf Virchow ist sein schärfster Gegner. Bismarck löst den Landtag auf und unternimmt die verfassungswidrige Heeresreform. Er verbündet sich mit Österreich gegen Dänemark. Es kommt zu einem kurzen Deutsch-Dänischen Krieg. Dann kommt es zum Krieg gegen Österreich. Nach der siegreichen Schlacht von Königgrätz kämpft Bismarck anfangs vergeblich gegen eine Weiterführung des Krieges. Der König, im Siegesrausch, ist besessen von dem Ziel, in Wien einzumarschieren. Mit Hilfe des Kronprinzen, der sich zum ersten Mal auf Bismarcks Seite schlägt, kann der Friedensplan doch noch durchgesetzt werden.

1940 wurde Bismarck produziert. Bismarck ist den Genres Drama einzuordnen. Tobis Filmkunst produierten den Film. Produziert wurde in Germany. Im Regal findet man Bismarck zwischen Der Untergang (2004), Der Pianist (2002), Schindlers Liste (1993), Cabaret (1993), Das Leben ist schön (1997), Aimée & Jaguar (1999), An französischen Kaminen (1962), Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat (2008), Sophie Scholl – Die letzten Tage (2005), Zeit zu sterben (1982), Die große Liebe (1942), Die Mörder sind unter uns (1946), Übers Wasser wandeln (2004), The Good German - In den Ruinen von Berlin (2006), Lee (2024), Casablanca (1943), Rom, offene Stadt (1945), Alles ist erleuchtet (2005), Inside Man (2006) und Die Blechtrommel (1979). Die Regie von Bismarck machte Wolfgang Liebeneiner. Drehbuchautor von Bismarck ist Wolfgang Liebeneiner. Schauspieler: Paul Hartmann als Otto von Bismarck, Friedrich Kayssler als Wilhelm I., Hellmuth Bergmann als Albrecht von Roon, Günther Hadank als Helmuth von Moltke, Werner Hinz als Kronprinz Friedrich Wilhelm, Ruth Hellberg als Kronprinzessin Victoria, Maria Koppenhöfer als Königin Augusta, Käthe Haack als Johanna von Bismarck, Margret Militzer als Marie von Bismarck, Karl Haubenreißer als Dr. Rudolf Virchow, Harald Paulsen als Vincent Benedetti, Jaspar von Oertzen als Prinz Friedrich Karl, Otto Gebühr als Johann von Sachsen, Karl Schönböck als Franz Joseph I., Walter Franck als Napoleon III., Lil Dagover als Eugénie, Karl Meixner als Loewe, Hans Junkermann als Friedrich von Wrangel, Otto Graf als Herr von Keudell, Franz Schafheitlin als Klemens von Metternich, Bruno Hübner als Graf Rechberg, Paul Hoffmann als Graf von Blome, Otto Stoeckel als Friedrich Ferdinand von Beust, Otto Below als Lothar Bucher, Eduard von Winterstein als General von Manstein, Karl Fochler als Graf Karolyi, Erich Ziegel als Friedrich von Bodelschwingh, Wilhelm P. Krüger als Lakai Kuhn, Walter Werner als 1. Landtagspräsident, Robert Forsch als 2. Landtagspräsident, Ingolf Kuntze als Patow, Hannsgeorg Laubenthal als Großherzog von Oldenburg, Horst Lommer als Korrespondent der Kölner Zeitung, Karl Morvilius als Diener im Arbeitszimmer Bismarcks, Karl-Heinz Peters als Jakoby, Werner Pledath als Sybel, Theodor Thony als Ritter von Benedek, Hanns Waschatko als Zivilist bei der Versammlung in Frankfurt, Karl Dannemann als Adjudant des Prinzen Friedrich Karl, Bernhard Goetzke als Flügeladjutant des Königs, Fritz Hinz-Fabricius als Nigra, italienischer Gesandter, Wolfgang Liebeneiner als Kurier beim König von Preußen, F. W. Schröder-Schrom als Generaladjutant des Königs, Leopold von Ledebur als Graf von Ellesburg, preußschischer Innenminister, Willy Witte als Der Bursche Bismarcks, Hans Hermann Schaufuß als Sächsischer Gesandter, Herbert Weißbach und Klaus Pohl.