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Erscheinungsdatum:

07.06. 2014

Laufzeit:

74 min

Produktionsländer:

DK, GB

Kurzübersicht:

Frühjahr 1945: Kameratrupps allierter Verbände gehören zu den ersten, die den Alptraum der nationalsozialistischen Konzentrationslager entdecken. Aus den Bildern des unfassbaren Grauens soll später ein einzigartiger Dokumentarfilm entstehen. Doch das große Projekt wird nach wenigen Monaten eingestellt. 70 Jahre später setzt ein Expertenteam die Fragmente wieder zusammen ...

Night Will Fall - Hitchcocks Lehrfilm ist 2014 veröffentlicht worden. Night Will Fall - Hitchcocks Lehrfilm ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. Night Will Fall - Hitchcocks Lehrfilm wurde produziert von Spring Films und Final Cut for Real. Szenen aus den Ländern Denmark und United Kingdom sind in Night Will Fall - Hitchcocks Lehrfilm zu finden. Wenn dir Spitfire Sisters (2010), Nacht und Nebel (1956), Sonderauftrag Führermuseum (2006), Król (1974), El Shatt - nacrt za utopiju (2023), Old Man River (1999), The Neutron Bomb (2022), U.S.S. Hornet (2005), B-29 Frozen in Time (1996), Der gute Göring (2016), Normandy: The Airborne Invasion of Fortress Europe (1947), Album(s) d'Auschwitz (2012), A Doctor's Sword (2015), Schindler (1983), Oppenheimer After Trinity (2023), The Good Nazi (2018), Cesty dětí (2016), Electronic Control System of the C-1 Auto Pilot Part 1: Basic Electricity as Applied to Electronic Control System (1943), Frank mezi námi (1946) und Zeitgeschichte - Deutsche Städte in Flammen - Luftangriff auf Berlin (2003) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Nicholas Singer kümmerte sich um die Filmmusik für den Film. Richard Melman ist Produzent von den Film. Die Regie von den Film machte André Singer. Lynette Singer hat das Drehbuch zu Night Will Fall - Hitchcocks Lehrfilm geschrieben. Schauspieler: Helena Bonham Carter als Narrator, Jasper Britton als Narrator (German Concentration Camps Factual Survey), Toby Haggith als Self - Imperial War Museums, Sidney Bernstein als Self - 1984 (archive footage), Alfred Hitchcock als Self (archive footage), Billy Wilder als Self (archive footage) und George S. Patton als Self (archive footage).