Dave Chappelle's Block Party
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Anlässlich des Todestages seines Bruders gedenkt Faulpelz BJ eine Blockparty in Memoriam zu veranstalten, und zwar mit allem, was dazu gehört. Bier, Burger und Bitches, eben. Zuvor müssen nur noch schnell die Vaterschaftsklage der Ex abgeschmettert, der intolerante neue Stiefpapi diskret diskreditiert und die nötigen paar Kröten für die drei B's aufgetrieben werden. Zum Zwecke von letzterem bedient man sich in der Kriegskasse der Drogendealer von nebenan, und das gibt natürlich noch einmal extra Riesenärger.
2005 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie, Dokumentarfilm und Musik nach Dave Chappelle's Block Party. Dave Chappelle's Block Party ist produziert worden von Yari Film Group. Produziert wurde in United States of America. Im Regal findet man Dave Chappelle's Block Party zwischen Tee Productions: Private Tapes (2002), NWA & Eazy-E: The Kings of Compton (2016), 8 Mile (2002), The Last Days of Left Eye (2007), Shrek der Dritte (2007), La mort de Danton (2011), Hip-Hop @ 50: Rhythms, Rhymes & Reflections – A Soul of a Nation Presentation (2023), Love Beats Rhymes (2017), Honey (2003), Cry-Baby (1990), Head of State (2003), ולדה נוסעת ללונדון, Typhoon, Blues & Blessings (2016), Das fliegende Klassenzimmer (1973), Le Prof (2000), Naked Boys Singing! (2007), Tupac: Resurrection (2003), Dance Flick - Der allerletzte Tanzfilm (2009), Damn Son Where'd You Find This? (2013) und The Rise and fall of Coo Coo Cal. Cory Smith machte die Musik für diesen Film. Die Produktion von Dave Chappelle's Block Party leitete Michel Gondry. Die Regie von diesen Film machte Michel Gondry. Zu sehen sind hier auch Dave Chappelle als Self, Erykah Badu als Self, Common als Self, Yasiin Bey als Self - (as Mos Def), Bilal als Self, Lil' Cease als Self, James 'Kamal' Gray als Self, Lauryn Hill als Self, Wyclef Jean als Self, Tiffany Limos als Self, Questlove als Self, Kanye West als Self, Jill Scott als Self, Talib Kweli als Self, Fred Hampton Jr. als Self, John Legend als Self und Big Daddy Kane als Self.
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