Beliebtheit:

10.07

Erscheinungsdatum:

11.09. 1987

Laufzeit:

106 min

Produktionsländer:

DK

Kurzübersicht:

Eineinhalb Jahre arbeitet das eingespielte Produktionsduo Lars von Trier (Regisseur) und Niels Vørsel (Drehbuch) – das sich hier selbst spielt – bereits an einem Drehbuch, als es durch eine Computerpanne versehentlich gelöscht wird. Bis sie ihrem Produzenten ein vollständiges Skript auf den Tisch legen müssen, bleiben ihnen aber nur noch fünf Tage Zeit. Anstatt sich die Geschichte mühsam aus den Erinnerungsstücken zu-sammenzuschreiben, entscheiden sich die Beiden deshalb dazu, einen komplett neuen Film zu konzipieren. “Epidemic” ist der zweite Film der Europa-Trilogie, die Lars von Trier mit “The Element of Crime” begann und mit “Europa” vollendete.

Der Film ist 1987 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Genres Drama und Horror eingeordnet. Det Danske Filminstitut und Elementfilm A/S produierten Epidemic. Szenen aus den Ländern Denmark sind in Epidemic zu finden. Epidemic ist vergleichbar mit Rise: Blood Hunter (2007), Glatt rasiert (1995), 28 Weeks Later (2007), Die Teuflischen (1955), Aliens vs. Predator 2 (2007), Das siebente Siegel (1957), The Void (2016), Freitag der 13. - Das letzte Kapitel (1984), Die Nacht der lebenden Loser (2004), The Morgue (2008), Die Nacht der Creeps (1986), Mirrors (2008), Nosferatu - Phantom der Nacht (1979), Faust – Eine deutsche Volkssage (1926), Extrem... mit allen Mitteln (1996), Doctor X (1932), Der ewige Gärtner (2005), 역귀 (2016), Frankensteins Fluch (1957) und Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes (1971). Die Produktion von Epidemic leitete Jacob Eriksen. Die Regie von diesen Film machte Lars von Trier. Zu sehen sind in Epidemic unter anderen Lars von Trier als Self / Dr. Mesmer, Niels Vørsel als Self, Claes Kastholm Hansen als Self, Udo Kier als Self, Svend Ali Hamann als Self, Gitte Lind als Self, Susanne Ottesen als Self, Leif Sabro als Pilot, Michael Simpson als Cabbie / Priest, Allan De Waal, Ole Ernst, Colin Gilder, Ib Hansen, Anja Hemmingsen, Kirsten Hemmingsen, Cæcilia Holbek Trier, Leif Magnusson und Olaf Ussing.