Esmas Geheimnis – Grbavica
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Anhand eines Mutter-Tochter-Konfliktes erzählt Jasmila Žbanićs in ihrem ergreifenden Spielfilmdebut, dass Zukunft im heutigen Bosnien-Herzogowina nur durch die Überwindung der traumatischen Kriegsvergangenheit möglich ist. Der Berlinale-Gewinner 2006 greift als erster Spielfilm das schwierige Thema der Massenvergewaltigung zu Kriegszeiten auf.
Dieser Film ist 2006 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Historie nach diesen Film. Coop99 Filmproduktion, Deblokada, Jadran Film und Noirfilm produierten Esmas Geheimnis – Grbavica. Szenen aus den Ländern Bosnia and Herzegovina, Austria, Germany und Croatia sind in diesem Film zu finden. Ähnliche Filme sind Die Katze auf dem heißen Blechdach (1958), Ronja Räubertochter (1984), Strange Days (1995), Desert Hearts (1985), Das Fest (1998), Es war einmal in Amerika (1984), Jenseits der Stille (1996), Mystic River (2003), Bollywood/Hollywood (2002), Magnolia (1999), Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (2003), Harold und Maude (1971), Sehnsucht (2006), Chocolat (2000), Shanghai Express (1932), Antonias Welt (1995), Eine Frage der Ehre (1992), Andrej Rubljow (1966), Der Jazzsänger (1927) und Irreversibel (2002). Die Musik von Esmas Geheimnis – Grbavica stammt von Enes Zlatar. Produzent von Esmas Geheimnis – Grbavica ist Barbara Albert. Die Regie von diesen Film machte Jasmila Žbanić. Schauspieler: Mirjana Karanović als Esma, Luna Mijović als Sara, Leon Lučev als Pelda, Kenan Ćatić als Samir, Jasna Beri als Sabina, Dejan Aćimović als Čenga, Bogdan Diklić als Saran, Ermin Bravo als Profesor Muha, Semka Sokolović-Bertok als Peldina majka / Pelda's Mother, Emir Hadžihafizbegović als Puška, Maike Mia Höhne als Jabolka, Jasna Žalica als Plema, Nada Đurevska als Tetka Safija, Emina Muftić als Vasvija, Sedina Muhibić als Maja, Vanessa Glodjo als Džemila, Sanja Burić als Mirha, Hasija Borić als Fadila, Mirza Tanović als Prodavac, Hendrik Massute als Vojnik und Ana Jovanović als Igračica.
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