Ich bin Kuba
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In vier Episoden erzählt der Film von der sich allmählich formenden Rebellion gegen den Diktator Batista bis zum siegreichen Einmarsch der Rebellen in Havanna am 2. Januar 1959 und der Machtübernahme durch Fidel Castro.
1964 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach Ich bin Kuba. Der Film ist produziert worden von ICAIC und Mosfilm. Szenen aus Cuba und Soviet Union sind in den Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Das weisse Rauschen (2001), Fargo (1996), Strange Days (1995), Harold und Maude (1971), Die sieben Samurai (1954), Scarface - Narbengesicht (1932), Antonias Welt (1995), Die Polizistin (2000), Bullitt (1968), Bharat Mata (1957), Hundstage (1975), Irreversibel (2002), Was nützt die Liebe in Gedanken (2004), In den Staub geschrieben (2006), Benny's Video (1992), Golden Door (2006), Stellet Licht (2007), No Good Deed (2002), Romeo Is Bleeding (1993) und The Breakfast Club (1985). Die Regie von Ich bin Kuba machte Mikhail Kalatozov. Autor des Drehbuchs von diesen Film ist Enrique Pineda Barnet. Zu sehen sind hier unter anderen Sergio Corrieri als Alberto, Salvador Wood, José Gallardo als Pedro, Raúl García als Enrique, Luz María Collazo als Maria / Betty, Jean Bouise als Jim, Alberto Morgan als Ángel, Fausto Mirabal, Roberto García York als American Activist, Luisa María Jiménez Rodríquez als Teresa, Roberto Cabrera, Isabel Moreno, Raquel Revuelta als The voice of Cuba und Aramís Delgado als (uncredited).
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