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Erscheinungsdatum:

07.10. 1984

Laufzeit:

84 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

San Francisco in den 70er-Jahren: Rund um die Castro Street entsteht die erste von Schwulen geprägte Nach- barschaft. Die früher unsichtbare Minderheit entwickelt ein neues Selbstbewusstsein und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich dieses auch politisch manifestiert. In diesem Klima der Emanzipation wird der charismatische Schwulen-Aktivist Harvey Milk zum ersten offen homose- xuellen Stadtverordneten. Kaum im Amt, wird der mutige Kämpfer für Bürgerrechte und Gerechtigkeit erschossen.

Wer war Harvey Milk? ist 1984 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Der Film wurde produziert von UCLA School of Film and Television, Black Sand Productions und pacific arts. Produziert wurde in United States of America. Im Regal findet man Wer war Harvey Milk? zwischen Maurice Hines: Bring Them Back (2019), Der gute Göring (2016), Nothing Left Unsaid: Gloria Vanderbilt & Anderson Cooper (2016), Richard Linklater: Dream Is Destiny (2016), An Evening with Quentin Crisp (1980), 20MALEGAYNYC (2012), Getting It Right: Safer Sex for Young Gay Men (1993), In Search of Doc Holliday (2016), Homeless Man: The Restless Heart of Rich Mullins (1998), The World of Nat King Cole (2004), What Now? Remind Me (2014), A la sombra de la luz (2023), Věra 68 (2012), Steelers: The World's First Gay Rugby Club (2020), Home of the Brave (2004), In a Strange Room (2020), P.S. Burn This Letter Please (2020), Leonardo: The Man Who Saved Science (2017), Urbanude (2018) und Lost and Found (2003). Die Produktion von diesen Film leitete Richard Schmiechen. Rob Epstein ist Regisseur von Wer war Harvey Milk?. Das Drehbuch kommt aus der Feder von Rob Epstein. Zu sehen sind hier auch Harvey Milk als Himself (archive footage), Harvey Fierstein als Narrator, Anne Kronenberg als Herself, Tom Ammiano als Himself, Jeannine Yeomans als Herself, Jerry Brown als Himself (archive footage), Jimmy Carter als Himself (archive footage), Dianne Feinstein als Herself (archive footage) und Dan White als Himself (archive footage).