Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

25.08. 1971

Laufzeit:

112 min

Produktionsländer:

FR, DE, IT

Kurzübersicht:

Episoden aus dem Leben im spätmittelalterlichen Italien: ein junger Mann wird hereingelegt, landet mit der Leiche eines Bischofs in dessen Sarkophag und findet einen Ausweg. Ein Liebespaar wird von der verfrühten Rückkehr des Ehemanns überrascht und weiß sich zu helfen, ein angeblich taubstummer Gärtner sorgt für freudige Momente in einem Frauenkloster, drei Brüder rächen sich am Liebhaber ihrer Schwester und einem ausgemachten Sünder gelingt es, auf seinem Sterbebett den Priester an der Nase herumzuführen und sich so einen tadellosen Nachruf zu verschaffen.

1971 wurde Decameron produziert. Der Film ist den Kategorien Historie, Drama und Komödie einzuordnen. Artemis Film, Les Productions Artistes Associés und PEA produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern France, Germany und Italy sind in den Film zu finden. Im Regal findet man Decameron zwischen Hexen hexen (2020), 더 펜션 (2018), 歯科医 (2000), 悪女軍団 (1981), Feld der Träume (1989), Topas (1969), Ein Pauker zum Verlieben (1978), Der Bär (1988), Tableau d'honneur (1992), Jarní povětří (1961), Misery (1990), Fahrenheit 451 (1966), Gottes Werk & Teufels Beitrag (1999), Das Spiel der Macht (2006), Die Klavierspielerin (2001), Die Regeln des Spiels (2002), Nowhere (1997), Schießen Sie auf den Pianisten (1960), L'Auberge Espagnole - Wiedersehen in St. Petersburg (2005) und Die Geschichte der Adele H. (1975). Ennio Morricone machte die Filmmusik für den Film. Decameron ist ein Teil von Trilogie des Lebens Filmreihe. Produzent von Decameron ist Franco Rossellini. Pier Paolo Pasolini ist Regisseur von diesen Film. Das Drehbuch kommt aus der Feder von Pier Paolo Pasolini. Schauspieler: Franco Citti als Ciappelletto, Ninetto Davoli als Andreuccio of Perugia, Jovan Jovanović als Rustico (scenes deleted), Angela Luce als Peronella, Vincenzo Amato als Masetto of Lamporecchio, Giuseppe Zigaina als Monk, Maria Gabriella Maione als Una Madonna, Vincenzo Cristo, Pier Paolo Pasolini als Allievo di Giotto, Giorgio Iovine als Lizio da Valbona, Salvatore Bilardo, Vincenzo Ferrigno als Giannello, Guido Alberti als Musciatto, Wealthy Merchant, Vittorio Vittori als Don Giovanni, Gianni Rizzo als Father Superior, Patrizia De Clara als Nun, Monique van Vooren als Queen of Skulls, Enzo Spitaleri als Monk, Luciano Telli als Monk, Elisabetta Genovese als Caterina, Luigi Seraponte, Antonio Diddio, Vincenzo De Luca, Giovanni Filidoro, Lino Crispo als Don Gianni, Silvana Mangano als The Madonna, Giacomo Rizzo als Padre Superiore, Wolfgang Hillinger, Giani Esposito, Franco Marletta, Vittorio Fanfoni, Adriana Donnorso, E. Maria de Juliis, Guido Mannari als Compagno di Giotto, Michele Di Matteo, Giovanni Davoli, Detlef Uhle, Patrizia Capparelli als Alibech (scenes deleted), Giuseppe Arrigio als Lorenzo, Giuliano Fratello als (uncredited), Francesco Gavazzi als Riccardo und Carmelo Reale als Man Robbed by Ciappelletto.