Menschen am Sonntag
Ein Film ohne Schauspieler
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Berlin 1930. Dem hektischen Treiben von Menschen, Autos, S-Bahn, Bus und Straßenbahn entfliehen fünf Freunde auf einem Sonntagsausflug an einen See. Der semi-dokumentarische Stummfilm schildert das Leben junger Menschen in der Metropole Berlin Ende und zeigt Aufnahmen der noch unzerstörten Hauptstadt in sommerlicher Wochenendstimmung. Es ist das erste Werk des späteren Oscarpreisträger Billy Wilder und einer der ersten Independentfilme.
Menschen am Sonntag ist 1930 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Kategorien Drama eingeordnet. Filmstudio 1929 und Filmstudio Berlin produierten den Film. Szenen aus den Ländern Germany sind in den Film zu finden. Ähnliche Filme sind Nanuk, der Eskimo (1922), O Thiasos (1975), Manhattan (1979), Oktober 1917 – Zehn Tage, die die Welt erschütterten (1928), Alles über Eva (1950), Fontane Effi Briest (1974), Forrester - Gefunden! (2000), Vier Hochzeiten und ein Todesfall (1994), Das Piano (1993), Das Leben nach dem Tod in Denver (1995), Kurz und schmerzlos (1998), Sommer vorm Balkon (2005), Vom Suchen und Finden der Liebe (2005), Achteinhalb (1963), Knallhart (2006), Human Nature - Die Krone der Schöpfung (2001), Populärmusik aus Vittula (2004), Idioten (1998), Lolita 90 (1988) und My Private Idaho (1991). Die Musik ist von Otto Stenzeel. Produzent von diesen Film ist Edgar G. Ulmer. Die Regie von Menschen am Sonntag machte Robert Siodmak. Schauspieler: Erwin Splettstößer als Taxifahrer Erwin, Wolfgang von Waltershausen als Weinverkäufer Wolfgang, Christl Ehlers als Christl, Annie Schreyer als Annie, Kurt Gerron als Kurt, Valeska Gert als Valeska, Heinrich Gretler als Heinrich und Ernö Verebes als Ernö.
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