Beliebtheit:

2.007

Erscheinungsdatum:

31.07. 2015

Laufzeit:

102 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Vergangenen November kam eine außergewöhnliche Mischung talentierter Künstler im historischen Fox Theatre in Atlanta, USA zusammen, um gemeinsam einer der einflussreichsten Bands unserer Zeit zu würdigen: Lynyrd Skynyrd. Im Mittelpunkt dieses einmaligen Konzerts stand außer Frage der Auftritt der Band des Abends selbst, Lynyrd Skynyrd. Mit einer ganz besondere Darbietung ihres Songs "Travelin' Man", bei der Johnny Van Zant gemeinsam über per Videoleinwand eingespieltem Archivmaterial mit seinem verstorbenen Bruder Ronnie performte, und dem Klassiker "Sweet Home Alabama", bei dem die Band das Star-gespickte Line-up auf die Bühne bat, lieferte die Rockband eindeutig die beiden Highlights des Abends.

Der Film ist 2015 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Musik nach diesen Film. Edel Germany GmbH produierten Lynyrd Skynyrd: One More For The Fans. Produziert worden ist in Germany. Der Film ist vergleichbar mit George Strait: Live! (1988), Saxon: Warriors of the Road – The Saxon Chronicles Part II (2014), Wie im Himmel (2004), Warpaint: Glastonbury 2023 (2023), The Killers: T in the Park (2009), Willie Nelson & Friends: Live and Kickin' (2003), Cyndi Lauper - Live in Paris (1987), Bowie at the BBC (2000), Target Video Underground Forces, Vol. 2 (1981), Big Foot Mama: Let 25 Concert (2015), Siddharta & Simfonični orkester RTV Slovenija (2013), Big Foot Mama: 15 years live with guests concert (2005), Il Divo: Amor & Pasion Tour in Japan (2016), シンフォギアライブ2020 → 2022 (2023), Pale Waves: Glastonbury 2023 (2023), Blues Brothers (1980), Neko Case: Live from Austin, TX (2003), Les Insus ? Dernier appel au Stade de France (2017), Kolya (1996) und Almost Famous - Fast berühmt (2000). Justin Kreutzmann ist Regisseur von Lynyrd Skynyrd: One More For The Fans. Schauspieler: Trace Adkins als Self, Gregg Allman als Self, Peter Frampton als Self, Warren Haynes als Self, Charlie Daniels als Self, John Hiatt als Self, Jason Isbell als Self, Rickey Medlocke als Self, Johnny Van Zant als Self, Gary Rossington als Self und Ronnie Van Zant als Self (Archive).