Beliebtheit:

8.289

Erscheinungsdatum:

09.09. 2003

Laufzeit:

89 min

Produktionsländer:

GB, US

Kurzübersicht:

Im Januar 1991 wurde in den USA Aileen Wuornos verhaftet, die sieben Menschen auf dem Gewissen hatte. Sie wurde zum Tode verurteilt und 2002 hingerichtet. Die Filmemacher, die am Tage vor der Hinrichtung noch mit der Mörderin redeten, erzählen die Geschichte einer psychisch schwer gestörten Frau und ihrer Taten, nehmen aber auch das amerikanische Justizsystem ins Visier.

Aileen: Leben und Tod einer Serienmörderin ist 2003 produziert worden. Dieser Film ist den Kategorien Dokumentarfilm und Krimi eingeordnet. Aileen: Leben und Tod einer Serienmörderin ist produziert worden von Lafayette Films. Produziert worden ist in United Kingdom und United States of America. Im Regal findet man diesen Film zwischen Return of the Hitcher (1989), Note 7 - Die Jungen der Gewalt (1969), Toy (1980), Der wahnsinnige Zauberkünstler (1954), Ariel (2013), Black Mass (2015), Hounds of Love (2016), KDO JINÉMU JÁMU Rudolf Slánský (2020), The Murder of Lynette White (2022), Desert Fury – Liebe gewinnt (1947), The Crimson Kimono (1959), Fabulous! The Story of Queer Cinema (2006), Der Tag bricht an (1939), Crime Without Passion (1934), She-Devils on Wheels (1968), Infamous (2020), 48 Stunden bis Acapulco (1967), El diablo nunca duerme (1994), Mr. Death: The Rise and Fall of Fred A. Leuchter, Jr. (1999) und The Ace of Hearts (1921). Erwähnenswert ist noch, dass Aileen: Leben und Tod einer Serienmörderin ein Teil von Aileen Wuornos: Broomfield Filmreihe ist. Produzent von Aileen: Leben und Tod einer Serienmörderin ist Jo Human. Die Regie von diesen Film machte Joan Churchill. Schauspieler: Aileen Wuornos als Self, Nick Broomfield als Self, Diane Wuornos als Self, Arlene Pralle als Self (archive footage), Tyria Moore als Self (archive footage), Dawn Botkins als Self, Jeb Bush als Self (archive footage) und Steve Glazer als Self.