L’incoronazione di Poppea
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Dieser Film basiert auf einer Produktion des Opernhauses Zürich. Jean-Piere Ponnelle verantwortete die Inszenierung, führte Regie und gestaltete das Bühnenbild. Das Monteverdi-Ensemble des Opernhauses Zürich wurde von Nikolaus Harnoncourt dirigiert. Die Ton-Aufnahmen fanden vom 15. bis 23. Juni 1978 im Opernhaus Zürich statt, der Film wurde in einem Studio der Wien-Film in Wien vom 2. bis 30. Januar 1979 gedreht.
1979 wurde L’incoronazione di Poppea produziert. L’incoronazione di Poppea ist den Genres Musik eingeordnet. Der Film ist produziert worden von . Szenen aus Switzerland sind in diesem Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Eine Nacht in Venedig (2015), Mozart - Die Zauberflöte (2019), Die Zauberflöte von Mozart aus dem Brüsseler Monnaie-Theater (2018), Fidelio (2000), Beethoven Fidelio (1978), Rossini: L'italiana in Algeri (2018), Der Rosenkavalier (2020), John Adams: Nixon in China (2019), Opera of Cruelty (2017), Tristan und Isolde (2015), Carmen (2014), Korngold: Die tote Stadt (2019), The Metropolitan Opera: Hansel and Gretel (2008), Britten: Death in Venice (2010), Britten: Gloriana (2013), La course à l’abîme (1992), Strauss: Salome (2008), Soho Conspiracy (1950), Les contes d'Hoffmann - Opéra Bastille novembre 2016 (2016) und MeTube 2: August Sings Carmina Burana (2016). Claudio Monteverdi machte die Filmmusik für L’incoronazione di Poppea. Jean-Pierre Ponnelle ist Regisseur von diesen Film. Giovanni Francesco Busenello hat das Drehbuch zu L’incoronazione di Poppea geschrieben. Zu sehen sind hier zum Beispiel , Rachel Yakar als Poppea, Janet Perry als Drusilla, Alexander Oliver als Arnalta und Francisco Araiza als Famigliari di Seneca.
