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Erscheinungsdatum:

28.03. 1935

Laufzeit:

114 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Über den NS-Parteitag 1934 drehte Leni Riefenstahl im Auftrag des Führers „Triumph des Willens“. Sie setzte dafür 16 Kamerateams mit über 100 Mitarbeitern ein. Aus mehr als 60 Stunden Filmmaterial entstand einer der bekanntesten und wirkungsvollsten Dokumentarfilme überhaupt. Riefenstahl hebt die Solidarität der Parteibasis zum NS-Regime durch einen vielfältigen Bilderrhythmus heraus, wofür sie die chronologische Reihenfolge der Ereignisse aufbricht. Durch spezielle Kameraeinstellungen und ungewöhnliche Schnitte werden die führenden Nationalsozialisten vor der von Albert Speer gestalteten Kulisse in eine mythische Atmosphäre gerückt. Die Ausdruckskraft von Symbolen wie dem Hakenkreuz, Flaggen und dem Reichsadler werden durch Licht- und Musikeffekte betont.

Der Film ist 1935 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Leni Riefenstahl-Produktion und Reichspropagandaleitung der NSDAP produierten Triumph des Willens. Szenen aus den Ländern Germany sind in den Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen My Prairie Home (2013), Mur murs (1981), Zwei Deutsche (1988), Late at Night: Voices of Ordinary Madness (2013), Marvin Hamlisch: What He Did For Love (2013), Taşkafa, Stories of the Street (2013), Die Todesreiter von Darfur (2007), Air Guitar Nation (2006), The Last Impresario (2013), American Teen (2008), 行者 (2014), 48 godzin z zycia kobiety (2003), Het ondergrondse orkest (1998), Metaal en melancholie (1994), After the Last River (2015), Die Geschichte vom weinenden Kamel (2003), Edward Bernays und die Wissenschaft der Meinungsmache (2018), Von Schlagrahmdampfern und anderen verlorenen Dingen (2020), Herb & Dorothy 50x50 (2013) und Deze zomer is van mij (2016). Leni Riefenstahl ist Produzent von den Film. Leni Riefenstahl ist Regisseur von den Film. Schauspieler: Adolf Hitler als Self, Hermann Göring als Self, Martin Bormann als Self, Sepp Dietrich als Self, Joseph Goebbels als Self, Rudolf Heß als Self, Robert Ley als Self, Viktor Lutze als Self, Julius Streicher als Self, Baldur von Schirach als Self und Richard Walther Darré als Self.